Beeindruckende Kulisse und ein tolles Erlebnis. Gerade auch für die Kinder, selbst wenn sie von der ... mehr lesen
Beeindruckende Kulisse und ein tolles Erlebnis. Gerade auch für die Kinder, selbst wenn sie von der ... mehr lesen
Sehr gut. •Essen Top •Schauspieler Ausgezeichnet✓ •Alles Top Jedem sehr zu empfehlen. Einzig der ... mehr lesen
Abgesehen von der gewaltigen Größe der Anlage (8000 Plätze) und der bemerkenswerten Leistung, jedes Jahr viele Besucher anzulocken, bleiben bei dieser Art von Veranstaltung doch einige Zweifel bestehen. Auch dann, wenn Theater natürlich auch Geschmackssache ist.
Positiv: sehr gut organisiert, klare Struktur und freundliches Personal. Die Pferde und die Adlereinlage sind sehr beeindruckend, auch wenn sie für den Handlungsstrang völlig irrelevant waren.
Zweifelhaft: Die Handlung ist eine wenig spannende, an historischen Gegebenheiten vage orientierte "Schmonzette", die insgesamt - vielleicht auch aufgrund
der gewaltigen Bühneausmasse - nicht über die Rampe kommt. Die Einlagen des Balladensängers sind weder gehaltvoll, noch für die Handlung relevant und insgesamt entbehrlich.
Problematisch: Der Protagonist wird am Ende hingerichtet. Auf offener Bühne auf einem Schafott. Mittels Guillotine. Etwas abstrus für das Jahr 1401, diese Tötungsmaschine wurde erst 300 Jahre später erfunden. Hinter uns saß eine Familie mit zwei kleinen Kindern (geschätzt etwa 4 und etwa 6 Jahre alt). Überhaupt waren sehr viele Familientouristen mit kleinen Kindern in der Vorstellung. Mir ist unbegreiflich, wie man das zulassen und aufführen kann. Ich dachte auch, es gäbe so etwas wie eine Altersfreigabe durch eine behördliche Aufsicht? Wo war die?
Eine Hinrichtung ist (heutzutage, Gott sei Dank) keine Volksbelustigung. Ich finde dem hätte ein Intendant, dem es um die Besucher von morgen geht, Rechnung tragen müssen.
Dass in vielen TV und Filmbeiträgen Gewalt und auch Hinrichtungen gezeigt werden, und es somit ohnedies "egal" ist, das auch noch auf der Bühne zu zeigen, ist schon deshalb kein Argument, weil die Eltern ja auch den Fernseher abdrehen könnten. So etwas muss doch für Kinder und Jugendliche zumindest kommentiert werden.
Wir waren zum ersten Mal bei den Störtebeker-Festspielen und total begeistert. Die Inszenierung ist absolut gelungen, die Naturbühne ohnehin eine Augenweide. Der Einlass war schnell und unkompliziert - der Service vor Ort sehr hilfsbereit. Alles war sehr sauber und gepflegt,toiletten in ausreichender Zahl vorhanden und auch die Preise waren moderat. Bei Regen ist es ein wenig müßig, weil alles zu den kleinen Transportbahnen stürmen, die einen wieder zum Parkplatz bringen, aber irgendwie macht ein leichter Niesel die Sache auch etwas schöner...
Man sollte an ein Sitzkissen denken und auch eventuell immer regenfaste Kleidung tragen - ansonsten ist alles ohne Bedenken zu empfehlen.
Auch dieses Jahr war einfach wieder schön. Das Wetter hat auch wieder super durchgehalten. Einfach Klasse
Nach einer kleinen Pause waren Anfang August wieder bei Störti ... Die Anfahrt klappte reibungslos, die Fahrt mit dem Bähnlein in das Dorf ebenso. Die Versorgung ist sehr gut, anstehen sicher nicht zu umgehen. Es sei denn man geht zur Fischräucherei auf dem Schiff. Die haben wir aber zu spät gefunden. Die Vorstellung war schön, wir hatten auch Glück mit dem Wetter. Das Feuerwerk krönt das Ganze. Wer zu Fuß zum Parkplatz geht, sollte eine Taschenlampe oder ähnliches dabei haben, der Weg ist/war schlecht beleuchtet. Vielleicht doch lieber die Bahn nehmen. Jo, und dann braucht man ein wenig Geduld, denn wir haben ca. 20 Min gewartet, bis wir losfahren konnten. Macht nichts, im nächsten Jahr haben eben einen Pocknickkorb im Auto dabei ...
Wie seit 2013 immer wieder: SCHÖN. Anreise mal mit dem Schiff über den Bodden von Breege, mal mit dem Auto aus Richtung Binz/Göhrenz, auch schon mal von Usedom (was für ein Ritt...) - sind immer Do - Mo. oben und Samstag Abend ist Störti-Abend. Empfehlenswert, gerade mit Kindern. Auch für einen selbst rundum schön, die Inszenierung beim fünften mal nun inzwischen absehbar aber nicht minder unterhaltsam. Es empfiehlt sich mit Teil 1 (ab 2018) zu starten, aber es muss auch nicht sein, sind ja immer abgeschlossene Handlungen.
Sehr leckere Hausmannskost & feinste Rippchen . Passend zum herrlichen Theatererlebnis! Gerne wieder!