Sehr geehrter Herr Walter F
Obwohl wir der Meinung sind, dass Ihre Ausdrucksweise sehr zu wünschen übrig lässt, sind wir um Ihre Antwort dankbar, weil wir uns nur dadurch verbessern können. Denn wo gehobelt wird, fallen schliesslich auch Späne.
Zu Ihrer Anschuldigung bezüglich des Hundeverbotes haben wir bereits das Gespräch mit unserem Servicefachmann aufgenommen, da dies wirklich nicht den Tatsachen entspricht und wofür wir uns entschuldigen möchten. Wir erlauben uns jedoch, Ihre Bezeichnung "Terrasse" zu korrigieren, schliesslich ging es um den Wintergarten, den das Verbot betrifft. Das Verbot ist jedoch nicht auf die erwähnte Katze zurückzuführen, sondern auf den Geruch von Hunden, welche schon des Öfteren ein Bad im See gemacht haben, bevor diese dann in den Wintergarten geführt wurden.
Unser Tartar ist ein beliebtes Gericht bei unseren Gästen, weshalb wir sehr erstaunt über Ihre Rückmeldung sind. Das Ihnen das Tartar zu scharf war, tut uns leid und wir entschuldigen uns dafür, dass auf Ihr Anliegen nicht entsprechend eingegangen wurde. Nach Rücksprache mit dem Servicepersonal haben wir aber auch erfahren, dass Sie diesen Umstand erst nach aufgegessem Teller, an uns herangetragen haben. Für uns sind derartige Fälle entsprechend schwierig einzuschätzen und sind an dieser Stelle dankbar, wenn Sie sich gleich nach dem ersten Bissen an das Servicepersonal wenden.
Sollten Sie eine persönliche Aussprache mit uns wünschen, so melden Sie sich bitte.
Beste Grüsse
Simon Schwieters, Öffentlichkeitsarbeit und Karl Ramsauer, Geschäftsführer