Zuerst besuchten wir die Hyänen. Die Savanne erreichen sie nach 15 Minuten zu Fuss. Hinter der 4- schmutzigen Scheibe sahen wir die hintere Hälfte einer schlafenden Hyäne, in 10m Entfernung - toll.
Freunde sahen schon absolut nichts, kein Tier.
Nach 70Jahren Quälhaltung schafft es der Zoo Zürich mittlerweile, sich vollständig auf die Tiere auszurichten. Warten wir nochmals ein paar Jahrzehnte, dann denkt man vielleicht auch wieder an die Besucher.
Mittagessen. Offenes Bier gab es nicht, die Anlage war leer. Ein Glas Wein aus dem Plastikbecher, dazu Kollagan- Wiener, die Fritten leider ohne Ketchub, das war ausgegangen.
Die Elefanten musste man, kein Witz, suchen. Weit genug weg wird auch ein Elefant klein.
Ich hatte wenig Freude an diesem Tag im Zoo Zürich.