Der kurze aber steile Aufstieg von Stans bis zum B&B wird durch die tolle Aussicht, die sauberen, schönen Zimmer und das auf Vertrauen basierende Verhältnis zu den Gastgebern wieder wettgemacht. Als alleiniger Gast durfte ich bei einem selbstgezapften Bier das Haus und die Aussicht für mich alleine geniessen. Einziger Wermutstropfen war das erst um 8 Uhr startende Frühstück, welches für mich als Pilgerin zu spät war. Leider gab es auch keine Alternative (z.B. frisches Sandwich zum Mitnehmen), weshalb ich wieder nach Stans hinunter musste, um etwas Essenbares einzukaufen.