Das historische Hotel ist wunderbar gelegen, bietet direkten Ausblick auf die Jungfrau. Die Besitzer (in 4. Generation) sind sehr persönlich und erfüllen jeden "Spezialwunsch". Die Zimmer sind geräumig und im alten Stil erhalten und versetzen einem in eine frühere Zeit, weg von digitaler Hektik.
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Wer es nostalgisch mag ist im Hotel Falken gut aufgehoben. Die Lage ist top. Das kann man von der Bedienung leider nicht sagen, da gabs grosse Unterschiede. Die einen Top, die anderen eher ein Flopp, langsam und mehr oder weniger keine Ahnung vom Bedienen. Frühstück und Nachtessen waren wiederum top. Irgendwie ist die Zeit stehen geblieben im Hotel Falken. Geringer Unterhalt der Inneneinrichtung.
Das Haus ist schön und recht gut erhalten. Leider hat man als Gast aber nicht das Gefühl, dass den Gastgebern etwas am Hotel oder gar den Gästen liegt.
Die Zimmer sind mangelhaft unterhalten: Die eine Matratze war ca. 10 cm kürzer als die andere, sie wurde auf meinen Hinweis ausgewechselt (keine Kommunikation zwischen Zimmermädchen und Hausdienst?) ; die Samt-Chaiselongue hatte (mutmasslich) Spermaflecke, die offensichtlich nie jemand zu entfernen versucht hatte; der eine Vorhang hing runter, da an der Stange ein Teil fehlte; der Spiegel im Bad ist fleckig. DDi Feder!decken in den Betten sind wohl stilecht, die Federn verschieben sich jedoch und der Anzug ist unten offen, sodass sich die nackten Füsse der Gäste unweigerlich an der Decke ‚treffen‘
Das Frühstück war ein Spiessrutenlauf: Der einzige Mitarbeiter (vermutlich für Service UND Küche) sprach kein Deutsch und kannte die eigene Speisekarte nicht. So kam es zu peinlichen Missverständnissen (er erwartete scheinbar, dass wir beide die Spiegeleier von EINEM Teller essen…). Er war wohl fröhlich, hat aber vermutlich noch nie zuvor im Service gearbeitet. Unangenehm auch, dass der Gast zum Brotkorb zusätzlich nur je 1 warme und 1 kalte Speise bestellen darf, sonst ‚droht‘ ein Aufpreis, der allerdings dem ‚Kellner‘ auch nicht bekannt war.
Die grossartig in unserem Package angebotenen Annehmlichkeiten von z.B. 2 Prosecci jeden Abend waren nie mehr ein Thema, die HP wurde auswärts angeboten, auch da war die fremdsprachige Bedienung katastrophal.
Wir hatten einen super Aufenthalt im Hotel Falken. Alles ist sehr geschmackvoll und gepflegt. Das Gefühl der Belle Epoque ist sehr authentisch. Alles erschien wie frisch renoviert. Ich möchte wieder hingehen.
Dieses historische Hotel ist Top gelegen (50m zur Piste) und doch zentral. Sehr freundliche Gastgeberinnen. Tolle Holzböden im Zimmer, bequeme Betten, gute Decken und Kissen und ein renoviertes Badezimmer- alles was man braucht und sehr sauber! Der Ausblick aus dem Zimmer ist fantastisch. Schöner Garten. Gerne wieder! Danke Falken Team!
Leider wurden wir bei unserem Aufenthalt in diesem Hotel sehr enttäuscht. Wir kennen das von anderen CH Hotels besser. Aufgrund der vielen guten Bewertungen hatten wir uns mehr erwartet.
- Schlechter Service und ungenügende Qualität beim Essen. Wir mussten teilweise 15 Minuten warten bis wir überhaupt etwas zu Trinken bekommen haben. Das Essen war lieblos (bspw. 1x Raclette 4Scheiben mit 3 winzigen Kartoffeln, 1 Essiggurke und 2 Silberzwiebeln und 1x Pasta nicht durchgekocht) Kein einziges Mal wurde vom Servicepersonal nachgefragt, ob es uns schmeckt. Personal konnte kein Deutsch, Englisch teilweise. In der Bar konnten viele Drinks aus der Karte nicht bestellt werden. Uralter Wein (1933) in der Weinkarte, den man auf Anfrage aber nicht mehr kaufen bzw. trinken kann?
- Zimmer wurde nicht bei uns nicht gereinigt, staubig beim genaueren Hinsehen. Während der ersten Nacht funktionierte die Heizung nicht, beim Duschen gabs nur kaltes Wasser.
- Allgemein sehr unpersönlich und es scheint leider so, als fehle hier ein professionelles Management.
+ Lage des Hotels ist gut und wir hatten zumindest einen schönen Balkon.
+ gemütlicher Aufenthaltsraum
Schade dass alles falsch gelaufen ist während Ihren Aufenthalt. Ich entschuldige mich und hoffe das wenigsten die Aussicht und das Skifahren schön waren.
Sonnige Grüsse aus Wengen
Susanna Cova
