Wir waren beim Comedy for Future - Festival (C4FF) zu einer "musikalischen Lesung" mit Horst ... mehr lesen
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Wir sind schon lange treue Besucher der KuDamm-Bühnen. Insofern waren wir auch über den Abriss sehr ... mehr lesen
Samstag den 2. November 2018 in Berlin gewesen und das Theater besucht. Unser Stück war die Tanzstunde. Gerade da es nur zwei Darsteller sind sollte man die Leistung nicht unterschätzen. Tanja und Oliver fand ich einfach klasse. Es hat mir unheimlich Freude bereitet hier zuzuschauen. Nach meinem Empfinden klasse Leistung von Beiden. Zu den Rahmenbedingungen wie z. B. parken kann ich nur sagen mit dem Auto ist hier relativ schwierig. Waren vorher noch bei einem Italiener und sind zwei Stationen mit der U Bahn gefahren. Gute Entscheidung. Getränke im Theater waren wie gewohnt sehr hochpreisig. Cola, Wasser stolze 3,50 € allerdings auch nur kleine Flaschen. Bowle ein kleines Glas 6,50 €. Garderobe pro Teil 1,20 €. Das Hauptaugenmerk lag natürlich auf dem Stück und das gefiel mir ausgesprochen gut! Im Gesamtpaket war es für mich ein wirklich schöner Abend.
Die Aufführung "Willkommen bei den Hartmanns" hat unsere Erwartungen übertroffen. Keine billigen Witze auf Kosten anderer, sondern Witz aus Mißverständnissen und immer wieder dazwischen Teile, die nachdenklich machen (sollten). Sehr gute Schauspieler (u.a. Rufus Beck, Marion Kracht. u.a.). Hier kann man einen schönen Abend verbringen.
Wir waren in Tosca. Interessante Inszenierung, aber etwas zu statisch. Die Sänger fanden wir ganz gut, aber die schauspielerischen Leistung war nicht wirklich überzeugend. Sonst ist die Oper etwas altmodisch und der Dresscode konventioneller als in den übrigen Berliner Opernhäusern. Kurzfristige Karten sind gut zu bekommen. Und die Bühne scheint von allen Plätzen gut sichtbar.
Angenehme Räumlichkeiten an der Bismarckstr. In der Nähe vom Ernst-Reuter Platz, gute Qualität der Aufführungen! Gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Vorführung war gut, die Inzinierung obwohl nihillistisch angebracht und Chor und Orchester wie gewohnt sensationell;
Das Schillertheater ursprünglich als Sprechtheater gebaut hat trotzdem eine respektable Akustik für die Oper.