Wer einfach Ort, Lärm und Autos ignoriert kann auch in Ägypten nichts Schöneres erleben- erstrecht, wenn er zugleich gegen den Mainstream nebenan im Louvre die Ägyptenabteilung anschaut. Dann fehlen nur noch Pyramiden, die nicht aus Glas sind.
Wer einfach Ort, Lärm und Autos ignoriert kann auch in Ägypten nichts Schöneres erleben- erstrecht, wenn er zugleich gegen den Mainstream nebenan im Louvre die Ägyptenabteilung anschaut. Dann fehlen nur noch Pyramiden, die nicht aus Glas sind.
Hier hat man den Agyptern mal wieder etwas geklaut. Da ich dieses Jahr Luxot´r besucht habe, kenne ich jetzt ein wenig mehr die Geschichte
Ein Stück Ägypten, das man in Europa sehen kann, sollte man gesehen haben, wenn man schon mal in der Stadt ist. Wenn man dann ohnehin noch von solchen alten Konstruktionen fasziniert ist, kommt man an diesem Obelisken nicht vorbei.
Der Obelisk von Luxor ist ein 23,50 Meter hoher, etwa 230 Tonnen schwerer Monolith aus Granit. Der ägyptische Obelisk wurde im 13. Jahrhundert v. Chr. zur Zeit Ramses II. gefertigt und stand bis 1831 im Tempel von Luxor - nun steht er am Place de la Concorde und somit in der Nähe des Eingangsbereichs der Tuileries und des Louvre.
Er war ein Geschenk des von 1805 bis 1848 regierenden Vizekönigs von Ägypten, Muhammad Ali Pascha an den französischen König Louis Philippe und fällt damit nicht unter die Rubrik „Beutekunst“.
Von drei auf sieben Spuren ist normal. Der Verkehr ist beeindruckend und sehenswert. Der gesamt Platz ist groß und schön
Auf dem Weg vom Louvre zum Arc de Triomphe trifft man am Place de la Concorde auf den Obelisk von Luxor. Neben den beiden Brunnen ist dieser auf alle Fälle sehenswert. Bei Sonnenschein kann man auch die Uhrzeit auf dem Boden ablesen, da er seit 1999 auch als Sonnenuhr fungiert.