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Gesamtwertungen und Bewertungen

Nr. 1 von 13 Restaurants in Chagny
Travellers' Choice2022
GESAMTWERTUNGEN
Küche
Service
Qualität
Einrichtung

Details

PREISSPANNE
$ 112 - $ 326
KÜCHEN
Französisch, Europäisch, Gesund
Andere Ernährungsformen
Für Vegetarier Geeignet, Vegane Speisen, Glutenfreie Speisen
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mahlzeiten, funktionen

Das sagt der Guide MICHELIN

Ah, Lameloise! Just saying the name makes the connoisseurs of Burgundy and beyond quiver with pleasure. It is impossible to summarise in a few lines th...
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Drei MICHELIN Sterne: eine einzigartige Küche – eine Reise wert!
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Bewertet am 11. September 2022

Fast zwei Jahre sind ins Land gezogen seit meinem letzten Besuch in der Maison Lameloise südlich der Senf Metropole Dijon. Damals war ich sehr begeistert auf Grund der klassischen 3 Sterne Küche ohne viel Schnick-Schnack. Ein kleiner Tipp vorab; wenn Sie vor Ort sind, sollten...Sie auf jeden Fall auch im dazugehörigen Hotel übernachten. Der Service und das Frühstück sind outstanding. Dort kocht Eric Pras seit 2009, der die Küche von Jacques Lameloises übernahm und seitdem 3 Sterne hält. Zum Dinner entscheide ich mich für einen “La Lutétienne 2005” Zero Dosage aus dem Hause Tarlant. Tarlant ist immer eine sichere Wahl, wenn es um Champagner mit wenig bis keine Dosage geht, da der Winzer damit schon jahrelang experimentiert und einen großen Erfahrungsschatz hat. Etwas später im Menü habe ich mich für ein kleines Tasting von Rotweinen aus dem Burgund (wenn man schon mal da ist) entschieden. Dazu später mehr. Die Küche grüßt mit 5 kleinen Köstlichkeiten als Starter, wobei hier die kleine Praline von Foie Gras und der ausgebackene Froschschenkel am meisten punkten können. Der Start ins Menü erfolgt überraschenderweise etwas experimentell und zwar wird Charolais Rind mit Tuna serviert. Die Komposition wird begleitet von einer geklärten Tomaten-Jus und Linsen. Beef und Tuna werden als Tatar serviert und finden Platz in der sehr stark einreduzierten Jus aus Tomaten mit knackig gegarten Linsen, welche die Erdigkeit des Ganges nochmals hervorheben. Stark!!! Im zweiten Gang hat man die Auswahl zwischen Saibling oder Königskrabbe mit Rotbarbe. Nach einer kurzen Nachfrage, bestelle ich beide Gänge. Die Küche serviert zuerst die King Crab mit Rotbarbe. Auch hier zeigt die Küche sehr viel Innovation. Die Königskrabbe wird ummantelt von Foie Gras und fängt das erdige der Foie und das Frische der King Crab perfekt ein. Die Rotbarbe kommt roh gebeizt auf den Teller und wird von frischen Orangen und eingelegten Austernpilzen begleitet, was eine zusätzliche Frische bedeutet. Grandios. Im “zweiten” zweiten Gang wird der Saibling zusammen mit grünen Bohnen, Milchschaum von der Akazie, sauer eingelegten Gewürzen und französischem Kaviar serviert. Der Saibling ist zart gedünstet und der leichte Schaum von der Akazie ein subtiler zurückhaltender Begleiter. Die leichte Säure der Kräuter lässt ebenfalls viel Raum für den knackigen grünen Bohnen, welche mit einem Klecks Kaviar verfeinert wurden. Weiter gehts mit dem Seeteufel in einer Fencheljus mit Anis. Dazu gibt es kleinen gebratenen Zucchini und kleine Grolles von Zucchini. Auch spendiert die Küche noch kleine zarte Pfifferlinge zum Gang. Der Seeteufel ist gut im Biss und die Fenchel-Jus mit zarten Anis-Tönen harmoniert bestens zum intensiven Geschmack des Seeteufel. Die kleinen Girolles von Zucchini, bzw der Zucchini gefallen mir ausserordentlich gut, da der etwas bittere Geschmack ganz wunderbar mit dem Anis matcht. Im vierten Gang serviert die Küche Hummer, welcher im Obstwasser flambiert wurde und mit einer Sabayon auf den Teller kommt. Als Side gibt es Mais mit Brombeeren in verschiedenen Varianten. Der Hummer ist glasig gegart und der leichte Alkoholgeschmack des Obstwassers passt perfekt zur süffigen Sabayon. Der Gewinner des Gangs ist allerdings die Brombeere, die genau die leichte Bitternote zum leicht süßen Mais liefert. Zusätzlich gibt es noch ein kleines Schälchen mit einem Ragout vom Hummer. Eine ganz starke Komposition. Kurz vorm Hauptgang serviert der Sommelier vier verschiedene Rotweine aus dem Burgund. Auch wenn die Burgunder-Weine seit jeher sehr en vogue sind und die meisten Sommeliere den Rotwein aus dem Burgund dem Bordeaux vorgezogen werden, kann ich diese Meinung nicht teilen. Mir fehlt es bei den leichten Burgunder-Weinen oftmals an Tiefe und Körper. Im Hauptgang serviert die Küche Kalbsbries mit einer Quinoakruste mit karamellisierten Auberginen und Pfirsichen. Dazu gibt es rote Zwiebeln und Holunder. Der Teller wirkt sehr aufgeräumt in dessen Zentrum das saftige Kalbsbries Platz findet, welches mit einer Kruste aus Quinoa gepoppt wurde. Die Aubergine und der Pfirsich sorgen für eine leichte Süße und die Zwiebel und der Holunder bringen zusätzliche Kraft zum Bries was besondere Freude bringt. Wenn man in einem klassischen französischen Sterne-Restaurant als Supplement Käse angeboten bekommt, sollte man ohne mit der Wimper zu Zucken zuschlagen. Auch in der Maison Lameloise ist diese Wahl ein Volltreffer, denn darauf befinden sich tolle Sorten aus dem Burgund, wie auch aus dem Rest von Frankreich. Dazu gibt es verschiedene Chutneys und aromatisierter Honig. Zum Refreshen nach dem Käse gibt es ein erfrischendes Süppchen von Erdbeeren mit leichter Zitrus-Note. So soll’s sein. Im Dessert serviert die Patisserie Aprikosen in Vin Jaune gebraten mit einem Parfait von Orangenblüten mit einem Aprikosen-Sorbet und Creme Fraiche mit wildem Thymian. Ein Nachtisch, der die volle Bandbreite der Aprikose aufzeigt mit einer leichten Säure der Orangenblüten und des Vin Jaune. Die Creme Fraiche mit Thymian rundet den Teller ab und gibt ihm den letzten Kick. Zum Dessert serviert die Küche eine Armada an Petit Fours, die nochmal aufzeigen, dass die Patisserie in der Maison Lameloise ebenfalls erstklassig ist. Ein Abend in der Maison Lameloise, an dem die Küche eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass Klassik und Moderne auch Hand in Hand gehen können. Der Service ist immer auf Augenhöhe, spricht sehr gut englisch (was in Frankreich keine Selbstverständlichkeit ist) und führt charmant durch den Abend. Die Weinkarte ist hervorragend sortiert und so findet sich für jeden Geschmack etwas. Ich komme wieder…….Mehr

Besuchsdatum: August 2022
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Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Bewertet am 9. Mai 2022

Das beste Restaurant was wir jemals besucht haben.Wir wollten mittags essen, erst war die ganze Woche ausgebucht aber dann hat jemand abgesagtund wir haben am nächsten Tag einen Tisch bekommen. Der Empfang und die Betreuung durch das Personal waren erstklassig. Zum Aperitif eine ganze Kette...von amuse bouches. Das Mittagsmenu bietet keine Wahlmöglichkeit aber alles ist raffiniert und außergewöhnlich. Mehrere selbst gebackene Brotsorten. Unendliche Weinkarte. Letztlich waren die Getränke teurer als das Essen aber das unvergessliche Erlebnis war es wert.Mehr

Besuchsdatum: Mai 2022
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Bewertet am 2. Juli 2021 über Mobile-Apps

Einen Steinwurf von den Weinbergen der Côte de Beaune entfernt, mitten in der kleinen Stadt Chagny, steht diese großartige Küche mit schönem Hotel außen rum, und freundlichem, entspannten, perfekten Service.

Besuchsdatum: Mai 2021
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Bewertet am 9. Januar 2021

Einer der letzten verbliebenen 3-Sterner in Schlagdistanz liegt im idyllischen Chagney südlich der Senf-Metropole Dijon und hört auf den Namen Maison Lameloise. Ich entscheide mich für das große Degustations-Menü zu 265,- Euro. Dazu wähle ich einen Bereche & Fils Le Cran 1er Cru 2011 Millesimé...Champagner zu 175,- und einen Agrapart Extra Brut Grand Cru Complantée zu 165,-. Beides Champagner mit einem sehr hohen Pinot Noir Anteil und extrem geringer Dosage, so dass diese perfekt zum Menü passen. Die Küche grüßt mit einer Armada von Fingerfood, wobei die frittierten Froschschenkel hier der Gewinner sind. Gut ausgebacken und schön saftig, wie es sein sollte. Im zweiten Gruß wird in einer reichhaltigen Bouillon ein Stück gegartes Makrele serviert, was zwar sehr einfach in der Darbietung, aber um so intensiver im Geschmack ist. Der Start ins Menü erfolgt mit dem Charolais Rind. Dieses kommt gebraten und als roh mariniertes Sirloin auf den Teller. Foie Gras, Blumenkohl und eine Rotkohl-Vinaigrette runden den Teller ab. Das Fleisch ist auf den Punkt gebraten und das marinierte Sirloin eine Offenbarung. Die Foie als Eis, gibt ein besonderes Mundgefühl, was durch die Rotkohl-Vinaigrette perfekt abgerundet wird. Im zweiten Gang habe ich mich für die Crispy Langoustine entschieden. Dazu gibt es Quinoa, Apfel und Sellerie sowie eine würzige Bisque. Die Langoustine ist perfekt gegart und findet Platz auf einer stark einreduzierten Bisque auf Fischbasis. On Top gibt es als Aromenspiel eine kleine Nocke Kaviar. Die leichte Säure des Apfels und des Sellerie ist genau das, was den Gang rund werden lässt. Der langsam gegarte lackierte Seebarsch wird im nächsten Gang serviert. Abgerundet wird der Teller von Artischocken, Walnüssen, Muscheln, Safran Öl und einer Vin Jaune Sabayon. Der Seebarsch ist leicht süsslich lackiert und butterzart. Dazu passt wunderbar das leicht erdige der Artischocken und Walnüsse. Die Sabayon von Vin Jaune bringt eine gewisse Eleganz auf den Teller, was sehr zu gefallen weis. Im vierten Gang werden St. Jacques mit einem Pilz-Frikassee an einer Jus mit Sauerampfer und kleinen Blätterteigstückchen. Die St. Jacques sind perfekt angebraten mit leichten Röstaromen und wunderbar saftig. Das Pilz-Frikassee bringt etwas Kraft auf den Teller und der Blätterteig sorgt für die nötige Eleganz. Dazu die grandios abgestimmte Jus mit Sauerampfer, welche die Komponenten auf dem Teller zu einer wunderbaren Einheit zusammen fügt. Im Hauptgang wird Hirsch an einem Kürbisküchlein serviert. Der Hirsch wurde klassisch mit Anis und Wacholder angesetzt und dann rosa gebraten. Dazu gibt es zweierlei Püree und zwar von der Kastanie und der Petersilienwurzel. Das Kürbisküchlein ist auf diesem Teller der heimliche Gewinner und zwar wurde es als Art Fächer angerichtet was von der Haptik im Mund ein ganz besonderes Gefühl hinterlässt. Im Zusammenspiel mit den Pürees und dem Hirsch als Protagonist einer der besten Hauptgänge von 2020. Im Nachtisch wird es schokoladig. Die Küche serviert eine Trilogie aus Schokolade, Kaffee und Zitronengras. Rein optisch schon ein totaler Hingucker entpuppt sich diese Kombination als wahre Geschmacksexplosion. Die einzelnen Aromen sind perfekt aufeinander abgestimmt, so dass das Verhältnis zwischen Süße und Säure eine absolute Wucht darstellt. Ein Abend, der die volle Bandbreite der französischen Sternegastronomie zeigt. Der Service elegant, versiert und fachkundig; die Champagner- und Weinkarte erstklassig und die gezeigte Küchenleistung zu jeder Zeit auf 3 Sterne Niveau. Ich komme wieder……Mehr

Besuchsdatum: Oktober 2020
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Bewertet am 14. Januar 2020

Wir frequentieren das Restaurant seit langem, kennen es noch mit dem Chef Lameloise, und waren nun zum vierten Mal seit der Übernahme der Eric Pras im Restaurant. Die einzelnen Gerichte waren wie immer perfekt zubereitet und angerichtet, keine Frage, und doch hat sich diesmal die...große Begeisterung - das "wow-Gefühl", wie man es in einem ***-Haus - nicht so ganz eingestellt. Es war da bei einigen der zum Aperitif gereichten amuse-geule, es war da bei den raffiniert zubereiteten St. Jacques und vor allem beim ersten Fischgang - bar de ligne - mit einer grandiosen Sauce. Die als zweiter Fischgang gereichte Rotbarbe (rouget) hatte ich am Abend vorher in einem Restaurant mit einem * einen Tick besser bekommen, die Sauce mit Verjus war etwas sehr dominant. Das Rehfilet war in Qualität und Zubereitung zweifellos wiederum fehlerlos, aber nicht so, dass man sich daran erinnern würde. - Wir hatten das Degustationsmenu, die Angebot a la carte war gegenüber unserem letzten Besuch ausgedünnt, wir vermissten zB die WIldgerichte, die beim letzten Besuch zur gleichen Jahreszeit noch auf der Karte gestanden hatten. Der Restaurantbetrieb ist bestens eingespielt, die Abläufe routiniert, vielleicht zu routiniert. der Service tadellos, aber alles in allem fehlte uns diesmal das gewisse etwas, die Großzügigkeit. Großartige Weinkarte - allerdings ist es mittlerweile schwieriger, im Bereich unter 100 Euro fündig zu werden. - Was das Hotel betrifft: nicht alle Zimmer halten, was das Label "Relais&Chateaux" verspricht, bei immerhin 220 Euro für ein relativ kleines, etwas antiquiertes Zimmer.Mehr

Besuchsdatum: November 2019
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Bewertet am 9. November 2019

Wir haben im Lameloise zu Mittag gespeist und wählten das Menu dégustation und waren mehr als nur begeistert. Jeder Gang für sich war ein Highlight in Geschmackskomposition und Raffinesse. Besonders die Soßen haben uns sehr beeindruckt. Wir können dem Küchenchef Eric Pras ein großes Lob...aussprechen. Der Service war, wie wohl nicht anders zu erwarten, absolut perfekt. Das Ambiente war äußerst gepflegt und strahlte Harmonie aus, sodass man sich so richtig wohl fühlen und auf das Essen konzentrieren konnte. Da wir bei der Reservierung angaben, dass es eine Geburtstagsfeier wäre, bekamen wir zu unserer Überraschung ein Extra, und zwar eine kleine Geburtstagstorte und wurden dazu fotografiert. Als weitere nette Geste erhielten wir zum Abschied dann eine spezielle Menükarte mit unserem Foto zur Erinnerung. Der Santenay von der Domaine Antoine Olivier war übrigens eine sehr gute Empfehlung des Sommeliers in Bezug auf Preis-Leistung.Mehr

Besuchsdatum: November 2019
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Bewertet am 22. September 2019 über Mobile-Apps

Jeder der ein paar Tage im Burgund verbringt und außergewöhnliche gutes Essen liebt, muss dieses tolle 3 Sterne Restaurant besuchen. Wir waren zum Mittagessen dort und haben das 5- Gang Überraschungsmenü genossen. Schon das Amuse Gueule und Amuse Bouche waren hervorragend. Hier wurden die Klassiker...des Burgunds neu interpretiert. Auch die Brotauswahl haben wir so in anderen Sternelokalen noch nie erlebt. Besonders das Rosmarinbrot war hervorragend. Sämtliche Speisen waren herausragend komponiert und zubereitet. Besonders gefallen hat uns der Extragang mit Oktopus, Schnecken in Tomaten zusammen mit einem Schneckenfonds, der separat zum Trinken gereicht worden ist. Die Weinkarte lässt keine Wünsche übrig, neben den Klassikern des Burgunds findet man auch preislich attraktive Weine. Der Service ist hervorragend und konnte sich sehr gut auf die unterschiedlichen Besucher einstellen. Wir haben uns sehr wohl wohl gefühlt und empfanden den Besuch hier als kulinarischen Höhepunkt unser Zeit im Burgund.Mehr

Besuchsdatum: September 2019
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Bewertet am 20. Juli 2019 über Mobile-Apps

Noch nie im Leben haben wir so gut gegessen, ein tolles, lebendiges Serviceteam, eine schöne Atmosphäre und hier muss der Gott in Frankreich selbst in der Küche sein! Wir kommen wieder!!

Besuchsdatum: Juli 2019
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Bewertet am 13. Juli 2019 über Mobile-Apps

selbst zu Mittag ein herrliches Menü, das nichts zu wünschen übrlig lässt. Service und Freundlichkeit ist Top wie auch die Qualität der Gerichte

Besuchsdatum: Juli 2019
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Bewertet am 3. November 2018

Wunschgemäß hier der Dreiklang in der Bewertung: Speisen Wir hatten das offiziell aus vier Hauptgängen, Käse und Dessert bestehende Degustationsmenü. Im Endeffekt gab es zehn (!!) Portionen verschiedener Amuse Bouches, die in teilweise größter Detaillierung ausgearbeitet aufgetragen wurden. Alleine das hätte für einen normalen Esser...völlig gereicht. Variantenreich, die typischen Aromen der Zutaten wunderbar kombinierend war das ein Ausflug durch die traditionelle burgundische Küche mit leicht mediterranem Einschlag. Genau der gefiel mir nicht so besonders, aber ich bin eh kein Fan von Avocados (in welcher Zubereitung auch immer). Ein Gang mit Jakobsmuschel, Pfifferlingen und Krebsfleisch war handwerklich sensationell - die Pilze hatten exakt dasselbe Bißgefühl wie das Krebsfleisch, die Jakobsmuschel war allerfeinst und alles zusammen eine sanfte Ouvertüre der Hauptgänge. Seezunge mit Seeigel-Sabyon eine Entdeckung, die man nur in höchstklassiger Küche finden wird. Garung, Abstimmung der Nappierung, Biß - einfach perfekt gelungen. Mit Wucht tritt Burgund bei Charolais mit Gänseleber auf. Unerwartet, daß hier ein "Burger" gereicht wird, der mit Carpaccio von der Lende umwickelte Stäbchen von feiner Gänselber beinhaltet. Das verhilft der Komposition zu Leichtigkeit trotz schweren Geschützes mit reichlich Leber. Dazu wird lauwarme Consommée vom Rind gereicht, die erahnen läßt, wieviel Geduld und Arbeit alleine in dieser "Beilage" steckt. Letzter Hauptgang ein reichliches Stück perfekten Rehfilets, dem einzig die mir persönlich nie schmeckende Beilage aus Maisbrei (wenn auch in perfekter Darreichung als Quadrat von ebenmäßiger Form und Textur) nichts Gutes tat. Der Käse ist natürlich in idealem Reifegrad und auf den Punkt temperiert, so daß man mit großer Freude sich reichlich auftun läßt. Das Dessert (nach einem Sorbet als Zwischengang) fängt den langsam konditionell angegriffenen gast sanft mit einer fruchtige Säure auf und entläßt wohlig-übersatt zur Nacht. eine große Aufführung, eine gelungene Komposition! Atmosphäre Die vielen Räume (mindestens vier) sind unter der Woche ausgebucht. Trotz voller Besetzung ist nichts hektisch oder wirkt störend. Man kann an den fensterlosen Innenräumen auf die Dauer etwas die klaustrophobische Anmutung kritisieren, schließlich sitzt man ja an einem solchen Menü gute vier Stunden. Sehr zurückhaltende Farbgebung, die historischen Bauteile des Hauses in sehr gutem Erhaltungszustand, dazu ausreichend Platz um die Tische. Etwas "technisch" die LED-Tischleuchten, da wäre wenigstens eine Glühbirne stilvoller. Die Teppiche sind ofensichtlich Saisonware und Ende Oktober schon etwas ramponiert. Offensichtlich behagt alles den Gästen, die Unterhaltungen an den tischen sind lebhaft, ohne daß es unangenehm laut würde. Service Das perfekt eingespielte Serviceteam unterstützt Küchenleistung und Atmosphäre vortrefflich. Einzig einmal wurde vergessen, beizeiten den Wein zum Gang einzuschenken, was schnellstens nachgeholt wurde. Ansonsten ohne Fehl. Besondere Hervorhebung die Leistung des Sommeliers: Seine Empfehlung gesondert für die kleinen Vorspeisen und die Gänge war teilweise sehr überraschend, durchaus auch mutig, stets aber in hervorragendem Einklang zum servierten Gericht. Die Herkunft war bis zum Schluß burgundisch mit Auxey-Duresses, Meusault, Morey-Saint-Denis, Pommard und Gevry-Chambertin. Zuletzt überrascht er mit einem Wein aus Jurnacon, der extrem ungewöhnlich schmeckt, aber zum Dessert perfekt paßt.Mehr

Besuchsdatum: Oktober 2018
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MAISON LAMELOISE, Chagny - Menü, Preise & Restaurant Bewertungen - Tripadvisor

Häufig gestellte Fragen zu Maison Lameloise

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So bewerten Reisende Maison Lameloise auf Tripadvisor in den folgenden Kategorien:
  • Küche: 5
  • Service: 5
  • Qualität: 4.5
  • Einrichtung: 4.5