Alpengasthaus Edelweiss
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4.5
41 Bewertungen
Ausgezeichnet
25
Sehr gut
8
Befriedigend
6
Mangelhaft
1
Ungenügend
1
Elsassinator
Wörth am Rhein3067 Beiträge
Mai 2024 • family
Wer einmal in dem von Kathrin Dietrich geführten Alpengasthof am Öberle zu Gast war, der kommt garantiert wieder. Diese beliebte, in der Bergwelt des zentralen Bregenzerwaldgebirges beheimatete Einkehr- und Übernachtungsadresse befindet sich auf einer Höhe von ca. 1500 Metern, am Fuße der alles überragenden Kanisfluh (2044 m).
Gipfelstürmer, die vom Tal aus den Auer Hausberg ersteigen möchten, machen hier gerne Rast. Etwas weniger anstrengend lässt sich die Kanisfluh von der Bergstation Roßstelle (oberhalb von Mellau) erwandern. Auch wir stiegen an jenem Freitagmorgen Ende Mai in Mellau in die Gondel und schwebten hoch zur Roßstelle.
Zusammen mit unserer 2-jährigen Tochter – sie sollte es sich bald in der Kraxe bequem machen – wanderten wir über die Wurzach-Alpe zum „Edelweiß“, einem unserer Lieblingsorte im Bregenzerwald. Ein paar Tage später fuhren wir dann die schmale, kurvenreiche Straße hoch, um bei Gerstensuppe, Hirschgulasch und hausgemachten Spätzle ein deftiges Mittagessen auf der Aussichtsterrasse einzunehmen.
Es ist dieser faszinierende Mix aus einzigartiger Lage und schmackhafter Alpenküche, der jede Einkehr in diesem behutsam renovierten und mit viel Liebe zum Detail ausgestatteten Bergjuwel zu etwas Besonderem macht. Keine Ahnung, warum wir noch nie hier oben in einem der geschmackvoll eingerichteten Zimmer übernachtet haben. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben.
Die Rinderkraftsuppe mit großzügiger Kaspressknödeleinlage (7,20 Euro) habe ich hier schon mehrfach mit Genuss weggelöffelt. Diese mit feiner Gemüsebrunoise und zwei stattlichen Käseknödeln ausgestattete Ertüchtigungsbrühe erfüllte in so mancher Wanderpause ihren kraftspendenden Zweck. Auch bei unserem Besuch Ende Mai vergnügte ich mich an dieser grundsoliden Löffelspeise und fand diesmal die aromatisch-würzigen Käsenocken ganz besonders gelungen.
Meine Frau setzte da lieber auf knackig-frisches Blattgrün. Ihr mit schmackigem Bergkäse-Dressing angemachter Blattsalat (7,80 Euro) kam mit eingelegtem Gemüse, Brotcroutons und gerösteten Nüssen in die Schüssel. Tomate, Gurke und Karotte sorgten für zusätzliche Vitaminschübe. Texturell und geschmacklich war das ein sehr abwechslungsreicher Salatteller, der auch optisch einiges hermachte.
Danach wagten wir uns noch an den legendären Kaiserschmarrn mit eingeweckten Preiselbeeren (13,80 Euro), der uns ganz stilecht in der Gusseisenpfanne serviert wurde. Mit Puderzucker hatte man – zur großen Freude unseres Töchterchens – nicht gespart.
Der in Stücke zerteilte, in Butterschmalz gebratene Schmarrn fiel herrlich fluffig aus und hätte sicherlich auch seinem Namensgeber Kaiser Franz Joseph I. ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen gezaubert. Es ist immer ein besonderer Gaumenreiz, wenn die Preiselbeere mit ihrer herb-sauren Süße einem geschmacklich eher unauffälligen Nachtisch zu mehr Wucht verhilft. Hier tat sie es mit Bravour.
Uns hat dieser Dessert-Klassiker der österreichischen Küche jedenfalls sehr gut gemundet und für den restlichen Weg hinunter nach Au auch ordentlich gestärkt.
Auch bei unserer zweiten Einkehr ein paar Tage darauf machte uns das Edelweiß-Team mit herzhaften Hausmannsköstlichkeiten glücklich. Sowohl die gehaltvolle Vorarlberger Gerstensuppe mit frischem Schnittlauch (7,20 Euro) als auch das mürbe geschmorte Hirschgulasch mit Spätzle und Rotkrautstrudel (24,50 Euro) von der Tafel mit den Tagesempfehlungen gerieten tadellos.
Als äußerst lecker entpuppte sich übrigens auch der Kinderteller. Welches hungrige Kind kann bei selbstgemachten Spätzle mit auf ehrlichem Handwerk beruhender Bratensauce (7,50 Euro) schon „Nein“ sagen? Unsere Kleine jedenfalls nicht und sie tat gut daran. Einfache Kinderküche kann ja so glücklich machen…
Und ein deftiges, ausreichend lange geköcheltes Hirschgulasch erst. Die dunkle Sauce hatte genügend Rotwein und Gemüse gesehen, um die wie von mütterlicher Hand gehobelten (oder gepressten?) Spätzle in kleine, köstliche Kindheitserinnerungen aus Mehl, Ei und Wasser zu verwandeln. Gehaltvolle Erinnerungsküche kann eben auch sehr glücklich machen…
Da direkt neben der Terrasse auch ein kleiner Spielplatz (mit Schaukel, Rutsche und Sandgrube) auf bewegungsfreudige Racker wartet, konnten die Eltern die grandiose Aussicht auf den nahen Diedamskopf, die Üntschenspitze und den dahinter lauernden Widderstein in nahezu andächtiger Ruhe genießen. Spätestens da wussten wir wieder, warum wir den Weg hoch zum Alpengasthof Edelweiß bei jedem Urlaub im Bregenzerwald mindestens einmal auf uns nehmen.
Hier oben trifft man nämlich nicht nur auf Ruhe und Aussicht, sondern auch auf sehr freundliche Menschen, die einen höflich und zuvorkommend bedienen. Zusammen mit der gebotenen, herzhaft-ehrlichen Hüttenkulinarik und dem idyllischen Ambiente ergibt das ein durch und durch sympathisches Gesamtpaket, das zu angemessenen Preisen genossen werden kann. Was übrigens auch für die offerierten Getränke gilt.
Vielleicht verbringen wir nächsten Sommer ein paar Nächte oben auf dem Öberle. Auf dem Gipfel der Kanisfluh bei Sonnenaufgang zu stehen, wäre sicherlich ein Highlight. Und für den Höhenlufthunger danach wäre ja bestens gesorgt.
Verfasst am 9. Dezember 2024
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Silke R
Mauren4 Beiträge
Okt. 2023 • family
Nachdem wir letztes Jahr schon im Edelweiß zu Besuch waren haben wir uns entschieden auch diesen Herbst wieder einzukehren. Leider wurden wir enttäuscht was ist mit der Küche passiert? Suppen waren gut bis auf die Gerstensuppe dies ist aber Geschmacksache. Was mich sehr verwundert, dass ein TK Gordon Bleu serviert wurde . Ich bin sehr enttäuscht gewesen ich habe frische Ware erwartet. Liebes Edelweiß den Kunden ein TK Gordon Bleu mit Kartoffelsalat um 19.90 EUR zu verkaufen ist abgesehen von der Qualität unverschämt. Ihr könnt das besser
Verfasst am 11. Oktober 2023
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Gisela K
Tübingen6 Beiträge
Aug. 2022 • none
Einfaches , sauberes Zimmer. Toilette auf dem Gang. Preis-Leistungsverhätnis nicht angemessen.
Essen, teils gut, teils nicht akzeptabel. Service mit Schwächen, Hund läuft durch den Speiseraum-muss man mögen...
Verfasst am 15. August 2022
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Fam. Konzett
1 Beitrag
Juli 2021 • none
Bedienung freundlich, Lage top!
Nach der Sonnenaufgangswanderung auf ein gutes Frühstück gehofft, doch es gab nur Aufbackbrötchen. Wurstplatte - nicht einmal Schinken!! Der Bergkäse war hart und ausgetrocknet. Meine Tochter hätte gerne einen Kakao gehabt, leider nichts gefunden. Geschweige von einem süßen Nachtisch, z.B. Croussant, Marmorkuchen od. ähnlichem.
Beim Kaffee war viel Kaffeesatz am Boden, furchtbar!
Für 19,50 Euro - hätten wir uns mehr erwartet. Total überteuert, schade!!
Verfasst am 28. Juli 2021
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Elsassinator
Wörth am Rhein3067 Beiträge
Juli 2019 • none
Im Juli verschlug es uns für eine Woche zum Flittern in den Bregenzerwald. Unsere Ferienwohnung befand sich - wie schon so oft - in der auf mehrere Ortsteile verstreuten Gemeinde Au. Ein perfekter Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen auf die umliegenden Gipfel und Berge.
Schon einmal war ich in dem von Bianca Erath geführten Gasthof am Öberle zu Gast. Auf halber Strecke zum Gipfel der alles überragenden Kanisfluh (2044 m), kehrte ich von Au kommend vor ein paar Jahren hier ein. Schon damals war es diese besondere Mischung aus einzigartiger Lage und schmackhafter Alpenküche, welche die Einkehr zu einem außergewöhnlichen Erlebnis machten.
Das mit Liebe zum Detail geführte Bergjuwel blickt auf eine mehr als 100-jährige Geschichte zurück. Von einer Lawine im Jahr 1954 zerstört, wurde es an anderer Stelle wieder aufgebaut. Hier oben lässt es sich bestimmt auch ganz vortrefflich übernachten. Das war jedenfalls mein Eindruck nach der Durchsicht des ausliegenden Prospekts, in dem es Bilder von komfortablen Doppel- und Familienzimmern zu bestaunen gab.
Auch mit dem Auto ist der Traditionsgasthof problemlos erreichbar, denn es schlängelt sich eine geteerte, wenngleich auch etwas schmale Straße hoch zum Öberle. Genauso hatten wir nämlich ein paar Tage zuvor unseren Aufenthalt im Bregenzerwald nach langer Anreise und einigen überwundenen Staus begonnen. Kurz nach unserer Ankunft fuhren wir mit dem Auto ganz gemütlich zum „Edelweiß“ hoch.
Von der kleinen, aber feinen Vesperkarte, die am Abend zur Verfügung stand, wählten wir eine zünftige Brettljause (13,50 Euro), eine nicht minder herzhafte Vorarlberger Gerstensuppe (7,80 Euro) und einen hausgemachten Apfelstrudel auf Vanillesauce (5 Euro), den man gar nicht besser hinkriegen kann. Und schließlich genossen wir sie in vollen Zügen: die Ruhe und die Aussicht! Nicht dass uns die gehaltvolle Gerstensuppe, das abwechslungsreich bestückte Vesperbrett und der Strudel mit „Überschmeck“ nicht allein schon glücklich gemacht hätten. Alle drei Deftigkeiten gerieten absolut tadellos. Aber bei so einem Fernblick treten selbst die leckersten Speisen in den Hintergrund.
Schon am ersten Abend war uns klar, dass wir auch einmal in den Genuss des kompletten Speiseprogramms kommen wollten. Also starteten wir ein paar Tage später schon morgens von der Bergstation „Roßstelle“ (auf knapp 1400 m), die sich bequem mit Hilfe der Mellaubahn erreichen ließ, um zur Mittagszeit im Alpengasthof Edelweiß einzukehren. Gestärkt wollten wir danach den Weg nach zurück nach Au über die Almsiedlung Ahornenvorsäß zurücklegen.
Kurz bevor wir die Gastwirtschaft erreichten, rissen die Wolken auf und einer Mahlzeit unter freiem Himmel stand nichts mehr im Wege. Draußen auf der Terrasse waren noch genug Plätze frei. Auf der von einfachen Holzbänken und Sonnenschirmen gesäumten Veranda sitzend freuten wir uns auf unser Sonntagsessen.
Die Tagesempfehlungen waren auf einem rotlackierten Fensterladen nachzulesen. Wer braucht da schone eine Schiefertafel? An jenem Sonntag gab es Wildragout mit Rotkraut und Serviettenschnitten (18,90 Euro) sowie eine Gemüsecremesuppe (6,10 Euro) außer der Reihe. Ansonsten listete die auf einem Klemmbrett befestigte Speisenkarte allerlei Herzhaftes.
Gehaltvolles aus dem Suppentopf wie beispielsweise eine klare Rinderkraftbrühe mit Leber- und Käspressknödel (6,50 Euro) oder Handfestes aus der Pfanne stellten uns nach dem Durchstöbern des bewusst klein gehaltenen Speisenangebots vor die Qual der Wahl. Am bereits erwähnten Suppentopf kam ich nicht vorbei. Meine Frau entschied sich derweil für die Gulaschsuppe (6,10 Euro).
Auf Wunsch wurde mir beim Wildragout von der Tageskarte das Rotkraut erlassen. Man kompensierte diesen Verzicht mit ein paar Extrascheiben von der in der Butterpfanne goldbraun gebratenen Serviettenknödelbeilage. Madame ließ es kulinarisch etwas zurückhaltender angehen, da am Abend noch der Besuch von Nazes Hus in Mellau anstand. Ihr reichte ein Bauernbrot mit Bergkäse (7,50 Euro) vom Jause-Angebot.
Unser Durst wurde mit einem süßen Radler (0,5l für 4,10 Euro) und einer Flasche Mineralwasser von Vöslauer (0,75l für 4 Euro) gestillt. Diverse Aperitifs, wie z.B. Crodino Spritz oder Zirben Tonic, sowie ein formidables Flaschenweinsortiment (Preisinger, Umathum, Mantlerhof, Simone Jordan) lockten den wandernden Kostgänger. Aber wir hatten an diesem Tag ja noch einiges vor.
In weißen Porzellanterrinen wurden die Suppen serviert. In meiner kräftigen Rinderessenz schwammen zwei stattliche Inseln des guten Geschmacks: ein fluffiger Käspressknödel und ein resolut gewürzter Leberknödel. Pülverchen hatte diese Kraftbrühe nie gesehen, genügend Rindfleisch beim Kochen dagegen schon.
Auch die Gulaschsuppe schmeckte eindeutig nach langer Schmorzeit auf dem Herd. Hier wurde nicht mit Zwiebeln und mürber Beef-Einlage gespart. Und schon gar nicht mit Gaumenwischerei aus der Konserve nachgeholfen. „Alle Macht kommt aus den Suppentöpfen!“ hatte Mao Tse Tung einst gesagt. Dem stimmten wir in Anbetracht der beiden mit guten Grundzutaten angesetzten und sorgfältig abgeschmeckten Exemplare gerne zu.
Mein aus tiefdunkler Soße, mürbe geschmortem Wildgulasch und in Butterschmalz gebratenen Serviettenknödelscheiben bestehendes Ragout war im Prinzip ein Bekenntnis zur hochwertigen Hausmannskost. Der ohne unnötiges Beiwerk auskommende Schmorküchenoutput wurde ganz rustikal in einer Gusseisen-Pfanne serviert. Ein süffiges Wohlfühlgericht, das von einer intensiven, alle Geschmackspapillen an sich ziehenden Schmorsauce dominiert wurde. Ein paar Preiselbeeren steuerten zur omnipräsenten Würze auch ein wenig Süße bei. Und die Serviettenknödel sind mir – genau wie die Semmelvariante – kross in der Pfanne gebacken sowieso am liebsten.
Der Jause-Teller mit den beiden üppig belegten Käsebroten kam hübsch mit Schnittlauch, Cocktailtomaten, Essiggurken, eingelegten Peperoni, Radieschen und etwas Feldsalat garniert an den Tisch. Selbst dieses einfache Vesperbrett geriet dank seiner liebevollen Anrichtung zu einem echten Hingucker. Auf den zart gebutterten Bauernbrotscheiben lag kulant portionierter Bergkäse, dessen feine Würze für Gaumenkitzel sorgte. Wie simpel es ist, mit guten regionalen Produkten ein eindrucksvolles Geschmackserlebnis zu erzeugen, zeigte diese Käse-Jause!
Einmal im „Edelweiß“ übernachten und auf der Kanisfluh den Sonnenaufgang erleben. Zwei Ideen, die wir für den nächsten Au-Besuch schon im Hinterkopf haben.
Unser Dank gilt Frau Erath und ihrem Team für die beiden wunderbaren Verköstigungen oben auf dem Öberle.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
Verfasst am 25. Oktober 2019
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nh510
24 Beiträge
Okt. 2018 • none
Ich bin dorthin, um ein paar Tage Ruhe zu finden, Gedanken zu ordnen und zu Papier zu bringen. Das familiät geführte Hotel und der Gasthof haben dazu ideal eingeladen. Hier passt alles. Die Zimmer sind wirklich gut, das Essen - sowohl beim Frühstück als auch abends - war jederzeit sehr gut und der Service einfach perfekt. Dazu kommt eine traumhafte Lage auf dem Weg zur Kanisfluh und eine perfekte Aussicht.
Dieses Hotel kann ich wirklich jedem empfehlen. Egal, ob als Ausgangspunkt für Wanderungen oder um einfach mal zur Ruhe zu kommen.
Das Restaurant bietet sehr gutes Essen zu vernünftigen Preisen mit gutem Service.
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch dort.
Verfasst am 21. Oktober 2018
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Bernhard S
Rorbas14 Beiträge
Sept. 2018 • couples
Wir empfehlen den Aufstieg zu Fuss oder mit dem Bike. Dann verdient man es sich doppelt, die leckere Küche und die tolle Aussicht von hier oben zu geniessen. Sehr gepflegtes Alpengasthaus mit modernen Zimmer und einfallsreicher Küche. Auch wenn der Thunfisch im Bauernsalat nichts zu suchen hat.(für Vegetarier).
Verfasst am 7. Oktober 2018
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Susanne H
Pfaeffikon315 Beiträge
Sept. 2018 • couples
Im Bregenzerwald unterwegs haben wir das grosse Holzherz vom Edelweiss gesehen. Wir haben umgedreht und sind dem Wegweiser 4 km über eine schmale Schotterstrasse gefolgt.
Oben angekommen waren wir vom schön eingerichteten Haus begeistert. Wir haben spontan nach einem Zimmer gefragt und Glück gehabt.
Stilvoll und gemütlich eingerichtet sind die grosszügigen Zimmer.
Auch die Speiseräume sind schön und das Nachtessen war fein.
Das Frühstücksbüffet ist vielseitig und sehr fein.
Wir kommen bestimmt wieder!
Verfasst am 23. September 2018
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roch-2017
Balgach21 Beiträge
Sept. 2018 • none
Die Lage am Rücken der Kanisfluh ist eine tolle Wanderstation, die auch die Möglichkeit zum übernachten anbietet. Und das alles bei guter Verpflegung.
Verfasst am 19. September 2018
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Marianne W
Wenden30 Beiträge
Juni 2018 • couples
Man fragt nach einem Kaiserschmarrn und wird nicht gerade freundlich darauf hingewiesen, dass es den unten im Dorf gibt und nicht im Alpengasthaus Edelweiß.
Die Preise sind etwas zu hoch angesetzt und geschmacklich nicht unbedingt gut.
Verfasst am 4. Juli 2018
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streihein
Lauterach6 Beiträge
Juni 2018 • friends
Wir waren heute nach dem Sonnenaufgang auf der Kanisfluh im Edelweiß. Wir haben nur einen Kaffee getrunken, und Kuchen bzw. ein Speckbrot gegessen. Der Service war ok, aber die Preise sind schon sehr gehoben. So haben wir für einen Kuchen vom Blech mit Sahne 5,-- Euro und für ein Speckbrot (ohne viel Schnickschnack) 9,-- Euro bezahlt. Ja, wir waren es eben von früher anders gewohnt. Damals war das Preis-Leistungsverhältnis noch in Ordnung.
Verfasst am 3. Juni 2018
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holidayjoe2016
Bizau166 Beiträge
Okt. 2017 • couples
Der Berggasthof wird seit einigen Jahren unter neuer Führung trendig geführt - schöne Stuben - wunderbare Panoramaterrassen - nicht zu groß sodaß Gemütlichkeit Trumpf ist - von hier auf die Kanisfluh sind es noch etwas mehr als eine Stunde - das Frühstück nach dem Sonnenaufgang ist ein Genuß auf der Terrasse - aufmerksamer Service - einen Besuch mehr als wert!
Verfasst am 14. Januar 2018
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ginettocortesi
Neuhausen am Rheinfall10 Beiträge
Sept. 2017 • none
Bei so einer Qualität und den Atraktiven preisen muss mann es mindestens zwei mal im Jahr besuchen um es richtig zu geniessen
Verfasst am 22. Dezember 2017
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Sven
Düsseldorf72 Beiträge
Sept. 2016 • family
Das Alpengasthaus Edelweiß, besticht besonders durch seine sehr gute Küche, die wunderbare Einrichtung und vor allem die sehr freundlichen Gastgeber. Tolle Aussicht, sehr gut angerichtetes Essen und eine Gemütlichkeit die entzückt. So sehr, dass wir auf dem Hin- und Rückweg einkehren mussten.
Verfasst am 27. August 2017
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Ralph S
Karlsruhe12 Beiträge
Aug. 2017 • family
Auf der Speisekarte findet jeder etwas. Bodenständige Küche mit regionalen Zutaten.
Sehr lecker waren die Ziegenkäsetaler.
Verfasst am 20. August 2017
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
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