Das Kunsthaus Zürich entstand 1910 und gilt mit seiner Sammlung europäischer Malerei, Skulpturen und Grafiken aus dem 19. und 20. Jahrhundert als eine der dynamischsten Einrichtungen Zürichs. Hier befindet sich neben weiteren berühmten Werken beispielsweise die größte Munch-Sammlung außerhalb von Norwegen. Besonders sehenswert sind die surrealistisch-existenzialistischen Arbeiten von Alberto Giacometti.

Mit dem eindrucksvollen Neubau hat das Landesmuseum Zürich im August 2016 eine moderne Erweiterung erhalten. Das meistbesuchte kulturhistorische Museum der Schweiz zeigt in den permanenten Ausstellungen Schweizer Geschichte von den Anfängen bis heute. Regelmässig sind im Landesmuseum Wechselausstellungen zu sehen. Sie greifen historische, kulturelle oder gesellschaftsrelevante Themen auf und werden mit Debatten, Vorträgen, Lesungen oder Workshops ergänzt. Ob mit dem E-Guide durchs Museum flanieren, sich mit einem elektronischen Quiz durch die Ausstellung spielen oder an einem mobilen Tisch Objekte berühren und mit Experten darüber diskutieren – im Landesmuseum ist fast alles möglich. Die Angebote richten sich an Gross und Klein und sind in mehreren Sprachen verfügbar.

Das FIFA Museum erzählt die Geschichte wie die FIFA den Fussball weltweit organisiert und zur unbestrittenen Sportart Nummer eins entwickelt hat, welcher Nationen vereint und Kontinente einander näherbringt. Das Herzstück des FIFA Museum bildet zweifellos die Galerie der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft™ – ein Pflichtbesuch für alle Fans. Die Galerie widmet sich der Geschichte des wichtigsten Fussball-Wettbewerbs und präsentiert eine ausserordentliche Sammlung unterschiedlichster Ausstellungstücken, eingebettet in eine faszinierende Architektur. Das grosse Highlight dieses Ausstellungsbereichs: Die wichtigsten Trophäen des Mannschaftssports - der originale FIFA WM-Pokal und der originale Pokal der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft™. Mit zahlreichen Attraktionen, audiovisuellen Inhalten und abwechslungsreichen Ausstellungsbereichen – die auch zum Nachdenken anregen sollen – zeigt das FIFA Museum den globalen Einfluss des Fussballs, wie er Menschen auf der ganzen Welt begeistert und deren

Das Uhrenmuseum Beyer gilt als eine der grossen Attraktionen Zürichs. Es befindet sich an der berühmten Einkaufsmeile inmitten von Zürich und ist durch das Ladenlokal der Beyer Chronometrie erreichbar. Die Sammlung des Uhrenmuseums Beyer gehört zu den bedeutendsten der Welt, ständig ausgestellt sind etwa 300 Objekte. Lückenlos erzählt die Dauerausstellung die Geschichte der Zeitmessung von 1400 v. Chr. bis heute. Sie ermöglicht den Besuchern Einblicke in die wundersame Welt der Uhren – und in die faszinierende Kunst ihrer Herstellung. Zur Ausstellung gehören seltene und kostbare Exponate wie Schattenstäbe, Sonnenuhren, Öluhren, Sanduhren, Wasseruhren, Standuhren, Tischuhren, Taschenuhren, Armbanduhren sowie wissenschaftliche Instrumente zur Zeitbestimmung und Navigation. Ausserdem erwachen in zauberhaften Filmen historische Werke zum Leben, die wegen ihrer zerbrechlichen Mechanik nur selten in Betrieb sind. Unsere Sammlung wird ständig erweitert und zählt heute zu den wichtigsten weltweit – ein Besuch lohnt sich!

Willkommen in den Räumen voller Illusionen Komm ins Staunen in den Räumen voller überraschender Sinnestäuschungen, Illusionen und neuer Perspektiven! Denn WOW verbindet Spass mit Lernen, Kultur und Virtualität. Auf drei Etagen und über 400 Quadratmetern verlierst du dich in der Unendlichkeit, stehst du Kopf, täuschst du dich in Distanzen, verändert sich deine Perspektive und wunderst dich über deine eigene Wahrnehmung.

Das Museum für Gestaltung Zürich ist das führende Schweizer Museum für Design und visuelle Kommunikation. Mit wechselnden Ausstellungen im Toni-Areal, dem zweiten Standort des Museums auf dem Campus der Zürcher Hochschule der Künste, schlägt es eine Brücke zu Lehre und Forschung, zeigt experimentierfreudige Projekte und nimmt Stellung zu aktuellen Debatten im Design. Im Toni-Areal befindet sich auch das Sammlungsarchiv des Museums, das auf geführten Rundgängen entdeckt werden kann. Die vier Sammlungen — Kunstgewerbe, Design, Grafik und Plakate — sind hier seit 2014 zum ersten Mal unter einem Dach vereint.