Phuket bietet ein farbenfrohes Spektrum an Sehenswertem, von den blauen Lagunen und glühenden Sonnenuntergängen bis zu den orangegekleideten Mönchen. Dreirädrige Tuk Tuks, Taxis, Busse und Longtail-Boote bringen Reisende von einem Juwel zum nächsten. Die Strände an Phukets Südküste sind hier am beliebtesten. Der Norden ist etwas ruhiger. Koh Phi Phi, die Phang-Nga-Bucht und Patong Beach sind gern besuchte Orte. Tauchen, Schnorcheln, Windsurfen und Segeln sind nur einige der möglichen Aktivitäten. Im Landesinneren warten bewaldete Hügel und Klippen darauf, erkundet zu werden.

Rawai ist eine abgelegene Gegend auf Phuket, die häufig Anhänger der Kampfkunst Muay Thai anzieht. Die Muay Thai-Schulen hier bieten etwas für alle Könnerstufen, vom echten Anfänger bis hin zum Weltmeister. Am anderen Ende des farbenfrohen Spektrums an Sehenswertem liegt das Phuket Seashell Museum, eine unglaubliche Sammlung von feinsten Exemplaren aus der ganzen Welt. Aber auch ein Besuch des Sea Gypsy Village am östlichen Ende von Rawai Beach ist eine ganz besondere Erfahrung, die Sie auf keinen Fall missen möchten.

Der größte Teil dieser Kalksteininsel ist ein Meeresschutzgebiet. Sie finden hier also nicht nur unberührte Strände, sondern auch fantastische Tauch- und Schnorchelplätze vor. Viele der lokalen Tauchschulen bekommen von unseren Reisenden großartige Bewertungen. Zurück an Land sorgt eine Yoga-Sitzung am Strand für Entspannung.

Die Palmeninsel Ko Tao in den ruhigen Gewässern des Golfs von Thailand ist nach den vielen Meeresschildkröten der Küstenregion benannt. Weiße, von steilen Hügeln geschützte Sandstrände, von denen einige nur per Allradfahrzeug erreichbar sind, und 300 Sonnentage pro Jahr laden zu langen, entspannten Nachmittagen ein.

Weitläufige Teeplantagen prägen die Landschaft rund um das ruhige Bergdorf Munnar, das am Zusammenfluss von drei Gebirgsbächen liegt. Durch die Paragliding-Möglichkeiten, die Wanderpfade nach Anamudi, Südindiens höchstem Gipfel, und die herrlichen Touren ist es besonders bei Abenteuerreisenden sehr beliebt. Die von den Briten im Jahr 1910 erbaute Steinkirche Christ Church verzaubert Reisende mit ihren berühmten Glasmalereien, während Sie im etwa 15 Kilometer entfernten Eravikulam Nationalpark Heimat eine ebenso farbenfrohe Tierwelt besuchen können, einschließlich dem bedrohten Nilgiri-Tahr, der indischen Rotmanguste und 120 Vogelarten.

Coorg (Kodagu) wird wegen seiner nebligen Hügel und Wälder und seiner verstreuten Dörfer auch als das indische Schottland bezeichnet. In dieser von Landwirtschaft und Kaffeeanbau geprägten Gegend wird der Ökotourismus groß geschrieben und für Touristen wurden Plantagengebäude in Gasthäuser umgewandelt. Coorg ist ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Trekking, Angeln oder Wildwasser-Rafting. Zudem werden viele Festivals wie das Keil Poldu veranstaltet und man kann viele malerische Orte wie Talakaveri, die Quelle des Flusses Kaveri, die Insel Nisargadhama oder den Abbey Wasserfall erkunden.

Urayasu ist einerseits ein traditionelles Fischerdorf und gleichzeitig ein Teil der Disney-Freizeitparks, dem Tokyo Disneyland und Tokyo Disney Sea, zu denen natürlich eine Vielzahl an Restaurants, Hotels und Einkaufsmöglichkeiten gehören. An der Historie der Stadt Interessierte sollten sich einige der alten Fischerhütten ansehen.

Cairns ist ein weltweit bekanntes Reiseziel mit einem pulsierenden Nachleben und zahlreichen Abenteuern inmitten einer herrlichen tropischen Natur, das keinerlei Wünsche offen lässt. Diese freundliche Stadt im Bundesstaat Queensland mit etwa 130.000 Einwohnern gilt als das Tor zum Great Barrier Reef, dem größten Touristenmagneten der Region, aber auch zum Daintree-Nationalpark, zur Landzunge Cape Tribulation, zur Stadt Cooktown sowie zum Rest der Kap-York-Halbinsel. Stürzen Sie sich in ein Öko-Abenteuer oder nehmen Sie ein Bad in einem Lagunenpool, bevor Sie sich auf den Weg in die Stadt begeben, um zu entspannen oder die Nacht zum Tage zu machen.

Die endlos langen weißen, unberührten Sandstrände von Byron Bay mit ihren Leuchttürmen sind umgeben von Tümmlern, Rochen, Walen und Meeresschildkröten. In der einstigen Walfangstation in New South Wales sind heute noch immer die Einflüsse ihrer etwas jüngeren unkonventionellen Vergangenheit sichtbar, in der die Touristenstadt vom Hippie-Lebensstil geprägt war. In den Parks hört man Bongos und Didgeridoos, auch Sarongs und Rastalocken sind weit verbreitet und überall gibt es vegetarische Restaurants. Lassen Sie sich von dieser entspannten Atmosphäre anstecken, schlendern Sie am Strand und den Bars entlang und genießen Sie einen ungezwungenen und glücklichen Tag.