Landgasthof Heidelberg
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Landgasthof Heidelberg ist eine ausgezeichnete Wahl für alle Reisenden, die Frauenfeld näher kennenlernen möchten. Es bietet viele Annehmlichkeiten, die ihren Aufenthalt noch angenehmer machen werden.
Für alle Reisenden, die sich die Sehenswürdigkeit Stählibuckturm (4, 5 km) bei ihrem Besuch in Frauenfeld nicht entgehen lassen möchten, ist das Landgasthof Heidelberg der ideale Ausgangspunkt.
Zimmer im Landgasthof Heidelberg sind mit Flachbildfernseher, Schreibtisch und Sitzbereich ausgestattet und bieten damit außergewöhnlichen Komfort. Darüber hinaus können Gäste mit dem kostenlosen WLAN online gehen.
Die Zeitungen und die Sonnenterrasse sind nur einige Annehmlichkeiten, die das Gästehaus bietet. Durch das Restaurant des Gästehauses wird Ihr Aufenthalt noch angenehmer. Wenn Sie bei Ihrem Besuch des Landgasthof Heidelberg mit dem Auto anreisen, steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung. Besuchen Sie während Ihres Aufenthalts eines der Restaurants, die sich in Laufweite vom Landgasthof Heidelberg befinden, z. B. Nuk Tschokdee (1, 1 km), US-MEX Frauenfeld (1, 3 km) und BARBAROSSA Pizzeria Ristorante (1, 9 km).
In der Gegend können Sie viel unternehmen. So warten beispielsweise beliebte Wissenschaftsmuseen auf Sie, darunter: Historisches Museum Thurgau.
Genießen Sie Ihren Aufenthalt in Frauenfeld!
Standort
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Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich.
Negativ: Es handelt sich dabei um ein Ex-Raucher-Zimmer (man schmeckt es noch sehr gut). Ca. 12"-TV, Hälfte der Lichtanlage geht nicht. Freie Steckdosen hats in Tischnähe nicht.
Im Zimmer hat es zudem ein Kinderbett und ein Beistellbett - finde ich aufgrund des intensiven Rauchgeschmacks doch eher geschmacklos.
Zurück zur Ankunft vor Ort: Dieser war absolut in Ordnung, freundlich. Ab dem späteren Abend muss das Hotel durch die Hintertür betreten werden (Transponderschlüssel) – die Angestellte zeigte uns kurz den Eingang, soweit alles ok.
Wir transportierten unser Gepäck also aufs Zimmer. Diese tragen im Heidelberg die Kantonsnamen – unser Zimmer war das „Basel“. Erster Eindruck: Einfaches Schweizer Hotel, altmodisch. Ich erblickte das Radio (so ein Modell hatte meine Grossmutter – und es wurde mit Röhren betrieben..hmm…). Der Fernseher war im Mini-Format (Diagonale geschätzte 20 cm). Ob er funktioniert, haben wir nicht getestet. Die Deckenlampe im Entrée war demontiert und lag auf dem Schrank.
Die Betten waren soweit ok, bequem zum liegen. Allerdings: Der Deckenüberzug war verfleckt. Ein Blick ins Badezimmer verschlug einem besonders im Toiletten-Bereich fast den Atem. Wurde hier überhaupt geputzt? Die Klo-Brille sah aus, als hätte ein Mann beim „zielen“ Mühe gehabt. Eine nähere Inspektion ergab: Es waren schlicht flecken, die sich nicht mehr wegputzen liessen (wie alt war diese Brille wohl). Dann taten wir etwas, was wir besser gelassen hätten: Wir hoben die Klo-Brille an – und liessen sie fast gleichzeitig wieder fallen: Die Unterseite präsentierte sich in grellstem Urin-Gelb, schlicht ekelerregend, so was hatten wir noch selten gesehen. Hier müsste die ganze Toilette komplett erneuert werden, Ekel pur!
Das Frühstück am nächsten Morgen war soweit in Ordnung. Es gab ein Mini-Buffet (2 Sorten Käse, Salami, Joghurt, Honig, Marmelade, Birchermüesli, Gipfeli, Brot zum selber schneiden). Soweit ok. Minuspunkt: Kein Kaffee aus der Maschine, sondern nur lauwarmer Filterkaffee (verdient den Begriff Kaffee eigentlich nicht).
Der Chef war nicht, da – wir deponierten unsere Reklamation daher beim Personal. Weitere Reaktion gab es nicht. Wir bezahlten unsere CHF 170.- für ein Doppelzimmer (wirklich Wucher für das gebotene Zimmer!) und verliessen das Gasthaus mit der Gewissheit, hier NIE MEHR wiederzukehren.
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