Pension Los Caballos
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Suchen Sie nach einer Unterkunft in Els Poblets? Dann sind Sie im Hotel Los Caballos genau richtig, ein kleines Hotel, das Ihnen Els Poblets zu Füßen legen wird.
Zimmer im Hotel Los Caballos sind mit Klimaanlage und Schreibtisch ausgestattet und bieten damit außergewöhnlichen Komfort. Darüber hinaus können Gäste mit dem kostenlosen WLAN online gehen.
Die Gepäckaufbewahrung, der Express-Check-in/-Check-out und die Sonnenterrasse sind nur einige Annehmlichkeiten, die das kleine Hotel bietet. Durch den Pool und das Frühstück inklusive des kleinen Hotels wird Ihr Aufenthalt noch angenehmer. Wenn Sie bei Ihrem Besuch des Hotel Los Caballos mit dem Auto anreisen, steht ein sicherer Parkplatz zur Verfügung. Möchten Sie bei Ihrem Besuch in Els Poblets vielleicht Fish & Chips probieren? Dann sind Sie im nahegelegenen Restaurant Arthurs Bar genau richtig.
Wenn Sie Els Poblets entdecken möchten, empfehlen wir die Sehenswürdigkeit Yacimiento Romano (1, 8 km), die sich in Laufweite des Hotel Los Caballos befindet.
Genießen Sie Ihren Aufenthalt im Hotel Los Caballos und lernen Sie gleichzeitig Els Poblets von seiner besten Seite kennen.
Standort
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3 für 3 Erwachsene mit Hund und eins für unseren Besuch Tochter mit 2 Kindern, der 8 Nächte blieb. Dafür zahlten wir 2100€ + 50 € pro Zimmer für Endreinigung und 50€ für den Hund.
Macht zusammen 2450 € (+ den Kosten, die noch für das Heizen der Gemeinschaftsküche anfielen.).
Es wurden in den 4 Wochen nicht einmal die Zimmer gereinigt. Die Bettwäsche war aus 100% Synthetik, ekelhaft. Die Einziehdecken waren sehr dünn und von billigster, ekelhafter Qualität. Wir hatten zum Glück unsere eigene Bettwäsche dabei.
Die Betten sind alle, wie auch andere Gäste bestätigten, total durchgelegen. Auch das Wenden der Matratze half nicht. Bei den kleinen Betten drücken sich die Sprungfedern durch.
Auf den Minitisch aus Glas passte gerade einmal ein Laptop. Es gab 1 Stuhl im Zimmer.
Die Jalousie in meinem Zimmer war gebrochen, sodass sie entweder nur ganz oben oder ganz unten sein konnte. Die Sonne konnte ich am Tag nur mit einem Tuch aussperren.
Vor der Tür im EG standen 2 Stühle, deren Streben gebrochen waren. Kissen gab es keine. Auf den Tisch dürften wir keine Fundstücke vom Strand legen. Diese wurden entfernt und in einer Tüte an mein Fenster gehängt.
Die beiden Praktikantinnen, die die Pferde betreuen und einen eigenen Wohnbereich haben, machten vorzugsweise ihre Mittagspause direkt vor unserem Zimmer.
Wir hatten Zimmer MIT Heizung gebucht, jedoch konnten wir die Heizung nicht selbst regeln. Morgens um 6 Uhr war die Heizung für kurze Zeit brüllend heiß.
Dann wurde sie abgestellt. Wenn man sie abends brauchte, war sie kalt.
Man konnte allerdings noch mit der Klimaanlage heizen. Da es im Winter doch noch noch sehr kalt ist, 18 Grad und weniger, ist man auf ein warmes Zimmer angewiesen, insbesondere, wenn die Sonne nicht scheint, was für ungefähr 10 Tage der Fall war.
Die Liegen vor dem Pool sind in einem bedauernswerten Zustand, alt, teilweise durchgelegen und voller Flecken. Auflagen gab es keine außer ein paar alten Kissen, deren Bänder abgeschnitten waren. Es gab auch nicht genug Liegen. Brauchte man eine weitere, musste man sich diese selber holen und erst einmal grundreinigen.
Die Stühle, die noch herumstanden, waren alt und schmutzig.
Nur die Tische und Stühle am Pool wurden gereinigt.
Täglich, besonders am Wochenende liefen zahlreiche Tennisgäste an unseren Zimmern und Liegen vorbei. Nicht sehr idyllisch.
Lag man auf der Liege, passierte es allein mir, dass 5x eine Ratte vorbeilief, die meistens mein Hund zuerst entdeckte. Das bestätigte auch ein anderer Gast, der schon länger da war als wir. Auf meinen Hinweis dem Gastgeber gegenüber war seine lapidare Antwort, die Katzen seinen zu faul zum Jagen. Nach meinem Hinweis war ich bei dem Gastgeber endgültig unten durch.
Womit ich nun den unsäglichen Zustand der Gemeinschaftküche beschreibe:
Das Beheizen der Küche mit einem Pelletofen musste von den Gästen selbst betrieben und bezahlt werden. 7 E pro Sack, der sehr schnell aufgebraucht war. Da das Küchengebäude im Schatten liegt, war es morgens extrem kalt dort. Der Ofen musste vor jeder Benutzung von uns zuerst ausgesaugt und das Fenster gereinigt werden. Er brauchte ca 15 min, bis er hochgefahren war und erreichte nach ca weiteren 15 min 18 Grad. Bis dahin war man schon ziemlich durchgefroren. Frühstücken dort machte keinen Spaß, es gab aber keinen anderen warmen Ort.
Nachdem wir um ein Gespräch mit den Gastgebern gebeten hatten, wurde der Ofen neu eingestellt und etwas schneller warm.
Der Herd mit 3 Platten ohne Backofen ist total alt und eine lahme Ente.
Die 2 Pfannen und ein Topf sind total zerkratzt und gesundheitsschädlich. Sie gehören in den Müll.
Erst 2 Wochen nach unserer Ankunft kam die Kaffeemaschine aus der Reparatur.
Einen Wasserkocher hatte, wie uns berichtet wurde, ein Gast kurz vor unserer Ankunft gekauft, da es keinen gab. Das Besteck war von billigster Qualität und teilweise verbogen, auch viel zu wenig, da sich zeitweise 9 Gäste dort aufhielten.
Das Sofa gehört auf den Müll, weil es alt ,durchgelegen, hässlich ist mit irgendwelchen Polstern von einem anderen Sofa und einem ekligen Überwurf.
Die Küche war vor unserer Ankunft nicht gereinigt worden. Das sollten die Dauergäste selbst machen. Besonders schmutzig war der alte Kühlschrank, der uns zugeteilt worden war. Ich versuchte einmal die Front zu reinigen und musste feststellen, dass die Flecken Rost waren.
Mülltrennung war nicht vorgesehen. Es gab nur einen großen Eimer mit einem großen Müllsack, der außerhalb des Grundstücks von uns 100 m weiter zum Müllcontainer getragen werden musste.
Im Außenbereich waren alle Gartenmöbel schmutzig. Ein Dauergast erzählte, dass er nach seiner Ankunft erst einmal mit anderen Gästen 2 Tische und 2 Stühle grundgereinigt hatte. Also hieß es auch für erst einmal Tische und genug Stühle reinigen. Es stand noch ein verbeulter Bartisch neben der Küchentür. Kein schöner Anblick.
Die Voliere mit einigen Papageien sah auch sehr heruntergekommen aus.
Angeblich wurden die 26 Pferde jeden Tag geritten. Das konnten wir nicht feststellen. Die Pferde hatten insgesamt sehr wenig Auslauf, es lag sehr viel Kot herum und die ganze Anlage ist sehr heruntergekommen und in die Jahre gekommen.
Auch im Hühnergehege sah es schlimm aus, z.B. verdreckt mit Pferdekot. ein Pferd war dort auf ca 20qm eingesperrt.
Von den 3 Hunden, die dort leben, ist einer ein absoluter Kläffer, der mich und meinen Hund jedes Mal heftigst anbellte, wenn wir das Grundstück betraten oder verließen.
Warum man sich so viele Tiere hält, wenn man die Arbeit ganz offensichtlich nicht schafft, ist mir ein Rätsel.
Das Restaurant, in dem abends ein schönes Feuer brannte, dürften wir nur betreten, wenn wir Essen bestellt hatten. Dieses war von 3x zweimal Mal eine Entttäuschung.Es war zu wenig, z.B. ein ganz kleines Stück Fisch, ein anderes Mal Langustinos mit trockenem Brot, einer Minischale Soße für 3 Personen und einem Salat und das für 25 €. Unverschämt. Ebenfalls das Frühstück für 10€ mit altem Brot.
Der Gastgeber, der wohl sehr sauer auf mich war wegen meiner Beschwerden schon am Anfang, rief mir bei unserer Abfahrt hinterher, er sei froh, dass wir endlich weg sind. Meine Kritik konnte er wohl nicht verkraften. Die Besitzerin, 73 Jahre alt, wohl auch nicht. Ich habe schon viele Feriendomizile angemietet und noch nie eine schlechte Kritik erhalten.
Da ich ich selbst als Gastgeberin 7 Jahre mein Ferienhaus nahe Berlin über airbnb vermietet habe, weiß ich auch aus dieser Perspektive, was man Gästen an Mindeststandard bieten muss. Mein Haus war auch alt, aber es hatte eine perfekt eingerichtete Küche, in der alles funktionierte und sehr gute Betten und Sofas.
Vielleicht sollte sie langsam mal den Betrieb aufgeben, da sie ganz offensichtlich damit überfordert ist.
Auf Wunsch reiche ich zahlreiche Fotos nach.
Positiv zu erwähnen ist die schöne Bepflanzung des Grundstück, die auch sehr gepflegt wurde.
Dies, weil nun die „Bar“ im Los Caballos an einheimische verpachtet wurde. Somit hat es nun auch viele einheimische Tagesgäste.
Obwohl auf einer Tafel steht, dass nicht in den Pool gesprungen werden darf, die Haare zusammengebunden werden müssen, interessiert das dort niemand. Weder der Pächter der Bar, noch die Inhaber der Pension.
Wir sind mit einem Hund angereist. Grundsätzlich perfekt mit Hund dort. Jedoch feierten die Spanier in unserer Ferienzeit ihre Sommerfeste. Ständig feuerten sie Böller und Feuerwerke ab. Egal ob Morgens, Nachmittags oder Abends. Ausserdem werden auf den Feldern neben der Anlage Hasen und/oder Wildschweine geschossen. Hat man also einen Hund der Angst vor diesem Geknalle hat, wird man ein echtes Problem haben. Hierfür tragen die Inhaber der Pension keine Schuld! Jedoch hätte ich mir, als Gast, welcher schon mehrmals dort Ferien gemacht hat, gewünscht, dass dies im Voraus erwähnt wird. Vorallem da die Inhaber selbst drei Hunde besitzen, wovon einer auch Angst davor hat. Wären wir netterweise informiert worden, hätten wir unsere Ferien so planen können, dass die Feste bei unserer Aknunft vorbei sind. Diese Feste finden nähmlich über einen Monat lang statt.
Zu der Einrichtung:
Wir haben uns bei diesem Aufenthalt die Suite „gegönnt“. Zumindest dachten wir, dass uns, ausser der Grösse, auch bei der Einrichtung/Mobiliar etwas schönes erwartet. Leider nein. Die Ausstattung ist total veraltet. Hier wurde seit Jahren nichts mehr erneuert/ausgetauscht! Das Bett quitscht bei jeder Drehung. So laut, dass derjenige nebenan auwacht. Ausser du hast einen sehr tiefen schlaf.
Die Möbel sind allesamt in die Jahre gekommen. Die Duschbrause total verkalkt, dass Wasser spritzte in alle Richtungen. Bei Ankunft wurden wir im Badezimmer von 2 Riesenkakerlaken „begrüsst“. Eine lebte noch, die andere war tot. Hätte man das Zimmer vor Ankunft der Gäste nochmals kontrolliert, hätte man das gesehen! Die Fenster und Balkontüre gingen nur sehr streng auf und zu.
(Eine ähnliche Bewertung gibt es schon aus dem 2019 - scheinbar ist seit dieser Zeit auch nichts renoviert worden.)
Abschliessend ist zu erwähnen, dass sich die Pächter Ruben und Daniela sehr viel Mühe geben und sehr freundlch sind. Dies trifft auch auf den immer aufgestellten „Mädchen für Alles“ Adrian zu, welcher sich um die Zimmer und die Umgebung/Anlage kümmert. Leider ist es dann mit der Freundlichkeit von Anwesenden dann auch schon getan.
Die Zimmer sind sehr sauber, werden täglich von dem immer freundlichen Adrian ;) gereinigt, und wenn irgendwas nicht stimmt wird sofort geholfen.
Fazit:
Wer Touri-Alarm und Party sucht ist hier falsch. Aber für Familien, Paare und Singles, die in wirklich toller Atmosphäre Urlaub machen wollen, ist es goldrichtig. Ob aktiv oder entspannt - alles kann, nichts muss. Und die Familie der das Haus gehört, und auch das spanische Betreiber-Pärchen (plus Personal!) des Restaurants verstehen es, dass man sich einfach rundum wohl und willkommen fühlt.
Ich komme auf jeden Fall wieder und bin sehr dankbar diesen Geheimtipp gefunden zu haben!
Ich war im Los Caballos um eine Woche Radsporturlaub zu machen. Der Anbieter sitzt direkt mit in der Anlage und ist genauso top wie das Hotel selber. Ich werde wiederkommen!
Zu den Zimmer - das ganze Gästegebäude ist extrem hellhörig. Unsere Zimmernachbarn unten sowie nebenan konnten wir bestens hören. Dies wenn in normaler Lautstärke miteinander gesprochen wurde. Es war die Tage durch ziemlich windig. Der Wind hat durch das ganze Zimmer gezogen. Die Fenster und Türe sind nicht gut abgedichtet. Die Aussenstore hat durch den Wind die ganze Nacht gescheppert. Bei der ganzen Geräuschkulisse konnten wir leider nur sehr schlecht schlafen. Die Zimmer sind in der Grösse ganz ok. Jedoch ist die Einrichtung total veraltet und in die Jahre gekommen. Da sollten auf jeden Fall in neue Möbel und im Bad in eine Renovation investiert werden! Auch die Reinigung liess zu wünschen übrig. Im Schlafzimmer fehlt ein Abfalleimer. Die Badezimmertüre konnte nur durch festes Ziehen ganz geschlossen werden. Auch in den anderen Zimmer stellten wir diese Mängel fest. Wir haben uns in dem Zimmer wirklich nicht sehr wohl gefühlt und nur so viel Zeit wie notwendig darin verbracht. Schade!
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