Das Museum ist etwas steril eingerichtet, es gibt aber sehr viele Infotafeln (auf Englisch und Französisch), die sowohl die Geschichte von Pierre und Marie Curie als auch die Geschichte von deren Tochter, die auch Physikerin war erläutert. Man kann sogar einen Blick auf den rekonatruierten Arbeitspkatz von Marie Curie werfen. Es befindet sich auf einem Forschungsgelände, wo immer noch gearbeitet wird.
Da das Museum für alle kostenlos ist und nur Spenden sammelt, ist es auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn man sich für die erste weibliche Nobelpreisgewinnerin, ihre Familie und die Geschichte der Entdeckung der Radioaktivität interessiert.