Spezialmuseen in London

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Das sagen Reisende

  • Stephan H
    2 Beiträge
    5.0 von fünf Punkten
    Für alle die derartige Ausstellungen mögen ein absolutes Muss.
    Ich komme gern immer wieder.
    Ein Highlight für all die jungen, die aus kulturellem Interesse nach London kommen.
    Auch für Kinder meines Erachtens interessant.
    Verfasst am 23. Februar 2024
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Jasmin S
    1 Beitrag
    4.0 von fünf Punkten
    Geschichte von London in gruselige Atmosphäre verpackt mit etwas Witz. Ganz cool gemacht. Würde wieder kaufen. ;-)
    Verfasst am 18. April 2023
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  • N.B.
    165 Beiträge
    4.0 von fünf Punkten
    Als wir um ca. 11 Uhr bei Madame Tussauds ankamen, waren wir etwas geschockt, wie lang die Schlange ist. Haben dann einfach vor Ort vier Karten über GetYourGuide gekauft. Unser Einlass war dann um 12.30 Uhr. Wir sind dann in Ruhe Essen gegangen. Waren dann pünktlich wieder zurück und sind dann auch recht zügig, ohne lange anzustehen, rein gekommen. Wir haben da viele interessante Persönlichkeiten und berühmte Nachbildungen gesehen. Es hat uns sehr gut gefallen.
    Verfasst am 1. August 2021
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  • Tim T
    22 Beiträge
    4.0 von fünf Punkten
    Gruselfaktor ist schon gegeben für Leute, die aktiv vorweg laufen und sich „richtig“ positionieren. Super Schauspieler!
    Verfasst am 9. Oktober 2022
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  • Einmal um die Welt
    Nürnberg, Deutschland215 Beiträge
    5.0 von fünf Punkten
    Trotz GBP15.00. Eintritt hat sich der Besuch gelohnt. Das nach dem Brand restaurierte Schiff ist eine Attraktion. Den Audioguides, kostenlos, unbedingt benutzen.
    Verfasst am 7. November 2019
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  • Michael Rettenmaier
    Berlin, Deutschland1’792 Beiträge
    4.0 von fünf Punkten
    Für Seefahrt Freunde und Interessenten ein Muss, lohnt sich aber nur, wenn man ein Besuch der Cutty Sark und von Gerrenwich generell plant. Schöne Parkanlage mit vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Auch die kleinen Geschäfte und Pubs sowie ein Markt sind sehr reizvoll. Eintritt umsonst, kleine Spende wird erwartet, aber kein Muss.
    Verfasst am 8. Juni 2018
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  • Stefan S.
    104 Beiträge
    5.0 von fünf Punkten
    Habe schon zahlreiche Stadion Touren gemacht aber die Arsenal Tour war bis jetzt die mit Abstand die Beste. Man bewegt sich völlig eigenständig mit seinem Adio Guide im Stadion und bekommt Einblicke wie die Ehrenlouge, Umkleidekabinen, ...
    Verfasst am 31. Oktober 2019
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  • German_Addick
    Münster, Deutschland689 Beiträge
    4.0 von fünf Punkten
    Das Museum gibt einen guten Überblick über die Entwicklung der Dockland von Zeit des Seehandels bis zum heutigen Finanzzentrum. Sehr interessant ist die Sektion zum Sklavenhandel. Ebenfalls sehr gut gemacht ist der Nachbau eines Straßenzuges aus dem 19 Jahrhundert. Für mich war es ein sehr kurzweiliger Museumsbesuch und eine gute Ergänzung zum Museum of London in der City.
    Verfasst am 12. Februar 2023
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Phil63
    Mannheim, Deutschland54 Beiträge
    5.0 von fünf Punkten
    Das Wimbledon Lawn Museum und die Tour über das Gelände sind ein Muss für alle Tennis-Fans die in London sind. Vorallem die Tour war großartig.
    Während der Führung über das Gelände sieht man Court 1 und kann bis ans Spielfeld gehen. Auch Court 18 auf dem das längste Tennis-Match der Geschichte gespielt wurde, kann besichtigt werden.
    Außerdem erhält man Zugang zum Media Room der BBC Sport und darf im Interview-Raum auf dem Podest Platz nehmen.
    Die komplette Führung wurde von interessanten Geschichten vom Guide unterhaltsam gestaltet.
    Zum Abschluss wird dann noch der Center Court besichtigt, bei dem man allerdings nicht bis ans Spielfeld darf.
    Insgesamt ein tolles und empfehlenswertes Erlebnis.
    Verfasst am 15. März 2020
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Andre M
    58 Beiträge
    4.0 von fünf Punkten
    Wer interessiert ist an der Geschichte des "alten" London, der interessiert sich auch hierfür. Das Museum hat sich in einer Seitenstraße fast versteckt, aber mit Navi kein Problem. Klein aber Fein ist hier das Motto. Über vier Etagen wird einem das alte London und die Geschichte um Jack the Ripper näher gebracht. Ungefährer Zeitansatz hierfür ca. 60 - 90 min. Empfehlenswert aber kein absolutes Muss.
    Verfasst am 13. April 2019
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Philipp Gysin
    Zürich, Schweiz29 Beiträge
    5.0 von fünf Punkten
    Das Haus, in dem Dickens mit seiner Familie einige Jahre gewohnt hat, liegt in einer ruhigen Strasse in Bloomsbury. Das Personal ist sehr freundlich und gibt gerne Auskunft auf Fragen. Sehr schön eingerichtet, mit Möbeln und persönlichen Sachen von Dickens und gute Erklärungen der damaligen Wohnverhältnisse in London. Nettes Café und kleiner Laden im Erdgeschoss. Der Besuch ist für alle, die Dickens gelesen haben oder auch nur an der Wohnsituation der Mittelklasse im viktorianischen London interessiert sind, sehr zu empfehlen.
    Verfasst am 21. September 2023
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Andreas_Wien21
    Wien, Österreich442 Beiträge
    5.0 von fünf Punkten
    Vor etwa 30 Jahren hatte ich zum ersten Mal von der Post Office Railway, auch MailRail genannt, gelesen. Bis 2003 für den Posttransport zwischen den Londoner Postsortierzentren in Betrieb, gab es keine Chance diese Schmalspur-U-Bahn zu besichtigen, geschweige denn damit ein Stück zu fahren.
    Seit 2017 wurde allerdings eine kurze Strecke im früheren „Bahnhof“ Mount Pleasant als Besucherattraktion im Rahmen des Postmuseums eröffnet. Für mich war damit klar, dass beim nächsten Londonbesuch eine Fahrt mit dieser weltweit fast einzigartigen Bahn (vergleichbar damit waren nur die Chicago Freight Tunnels) auf dem Programm stand. Wie auf der Homepage des Museums empfohlen, hatten wir die Tickets online für einen time slot gebucht. Die Besucheranzahl war am frühen Vormittag allerdings mäßig, sodass es problemlos noch Karten gegeben hätte. Gegenüber dem eigentlichen Museum geht man im MailRail Gebäude in den Keller, wo sich die ehemalige Bahnwerkstätte befindet, von der aus der batteriebetriebene Besucherzug startet. Die ursprüngliche Stromschiene steht nicht mehr unter Spannung. Eines sei vorweggesagt, Klaustrophobie darf man für eine Fahrt in den niedrigen Wagen durch enge Tunnel nicht haben. Zuerst geht es eine Steilrampe, zuerst in einem zweigleisigen, dann in einem engen eingleisigen Tunnel aufs Niveau des Mount Pleasant Verladebahnhofs hinunter. Unten wird dann der zweigleisige Streckentunnel erreicht, in dem der Zug unerwartet stehen blieb und der Fahrer ausstieg, den Zug entlang ging und irgendetwas inspizierte. Von meinem Platz konnte ich dann nur hören, dass er über Funk mit der Betriebsleitung sprach und offenbar ziemlich beunruhigt wirkte. Danach wandte er sich über Lautsprecher an die Fahrgäste und sagte, dass man es beim Schmieren des Zuges zu gut gemeint hat und er Probleme bei der späteren Bergauffahrt befürchte. Er würde jetzt aber weiterfahren und beim ersten Stopp dann Anweisungen von den Technikern erhalten. Der erste Stopp fand dann an einem der früheren Verladebahnsteige statt. An die Tunnelwand wurden Videoclips und Bilder aus der Geschichte der MailRail projiziert, dazu passende Geräuschkulissen und Erklärungen aus den Lautsprechern. Der Fahrer erklärte dann, merkbar nervös, dass er Anweisung erhalten hat, weiterzufahren und es ging durch einen zweigleisigen Tunnel weiter zum anderen Verladebahnsteig, wo es wieder eine Multimediapräsentation gab. Nach kurzer Fahrt im Streckentunnel zweigten wir in den engen Rampentunnel ab, wo das passierte, was der Fahrer befürchtet hatte: auf der Steilrampe bleib der Zug mit schleudernden Antriebsrädern stecken. Zwei Anfahrversuche scheiterten und der Fahrer erklärte uns, dass er den Zug zurückrollen lassen werde. Dann im nicht so engen Streckentunnel zum hinteren Führerstand wechseln und zum Bahnsteig zurückfahren werde, um dort den Zug zu evakuieren. Nachdem der Zug über eine Weiche aufs Bahnsteiggleis gewechselt war, ging mit Sound- und Lichteffekten zum zweiten Mal die Multimediapräsentation los, die aber rasch ausgeschaltet wurde. Am Bahnsteig wurde der Zug von einer Museumsmitarbeiterin erwartet und eskortiert von ihr und dem Fahrer ging es durch das Fluchtstiegenhaus etwa 4 Stockwerke nach oben, wo wir den Verladehof des Postsortierzentrums Mount Pleasant erreichten. Dieser liegt unterhalb des Straßenniveaus und wir gelangten ebenerdig in den ehemaligen Werkstättenbereich, in dem unsere Fahrt begonnen hatte. Dort befindet sich auch noch eine Ausstellung mit Fahrzeugen und auch einem Kontrollpult der MailRail, denn die Posttransportzüge waren fahrerlos unterwegs gewesen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist das eigentliche Postmuseum, dessen Besichtigung bei Buchung einer Fahrt mit der MailRail inbegriffen ist, für das aber auch alleine eine Eintrittskarte gekauft werden kann. Es wird ein guter Überblick über die Geschichte der Post im Vereinigten Königreich geboten.
    Normalerweise dauert die Fahrt etwa 15 Minuten, ein Aussteigen im Untergrund ist nicht vorgesehen. Ich nehme an, dass das, was wir erlebt haben, eher selten vorkommt und kann die Fahrt mit diesem einmaligen Verkehrsmittel empfehlen.
    Verfasst am 22. Juni 2019
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  • Beat S
    Kreuzlingen, Schweiz24 Beiträge
    4.0 von fünf Punkten
    Bei Buchung über Tripadvisor gelten jugendliche im 17. Altersjahr als Erwachsene und bezahlen den vollen Tarif. Vor Ort musste ich erfahren, das diese eigentlich kostenlos wären. Schade und aus meiner Sicht nicht fair! Ansonsten fanden wir Erwachsenen das Museum sehr spannend.
    Verfasst am 2. Januar 2020
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  • Robert B
    Trimbach, Schweiz7 Beiträge
    4.0 von fünf Punkten
    Kamen zufällig am Clink vorbei. Da wir Zeit hatten und es unsere Aufmerksamkeit auf sich zog, gingen wir rein. Es zeigt Folterinstrumente und wie die Gefangenen früher eingekerkert waren. Am Ende des Rundganges kann man ein Kerkerfoto von sich selbst machen, welches dann gratis via Internet heruntergeladen werden kann. Ein Besuch für Leute, welche sich für die Geschichte Londons interessieren, lohnt sich der Besuch sicher.
    Verfasst am 11. August 2018
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  • ralfdunkel
    Kamen, Deutschland125 Beiträge
    4.0 von fünf Punkten
    ... oder so ähnlich.

    Eines dieser tollen kleinen Museun in London wo man für freien Eintritt etwas geboten bekommt, wofür man zahlen vermutlich nicht bereit gewesen wäre.

    Man meldet sich unten an der Rezeption im Erdgeschoß, erhält einen Anstecker mit 'Visitor' drauf und kann sich dann in die erste Etage zu den Ausstellungen begeben.

    Erzählt wird die Geschichte der Chirugie über die letzten 200 Jahre oder so... So relativ uninteressant - für einen Laien oder jemanden der nicht im OP-Wesen arbeitet - wie ein OP-Besteck aus den napoleonischen Kriegen sein kann, so interessant oder makaber dagegen sind die in Formaldehyd gelagerten Mutationen und freakigen Exponate welche tausendfach zu bewundern sind. Entfernte Geschwüre, Foeten vieler Spezien in allen Entwicklungsstadien, riesige oder zwergenhafte Skelette... Ist ein bißchen so wie die Freak-Shows eines Wanderzirkus Anfang des 19. Jahrhunderts gewesen sei muß...

    Leute mit einem leichten Hang zum Morbiden und Makaberen kommen auf ihre Kosten. Mir und meiner 10-jährigen Tochter (sie fragt jetzt, ob wir noch mal in's 'Gedärmemuseum' gehen könenn...) hat es gefallen.
    Verfasst am 5. August 2016
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Häufig gestellte Fragen zu London