Vom Vorgängerbau sind leider keine Reste mehr vorfindbar, so beginnt die Baugeschichte des heutigen Münsters von Radolfzell im 15. Jahrhundert und zieht sich durch die Jahrhundert, mit wundervollen Ergänzungen vor allem aus dem Barock. Man sollte etwas Zeit mitbringen, um diese Elemente der Kirche aus den diversen Epochen auf sich wirken zu lassen. Die Ausleuchtung der einzelnen Kunstwerke könnte allerdings stellenweise optimiert werden. Ganz besonders ans Herz legen möchte ich den Blick zur Decke, die in ihrer barocken Finalisierung ungemein gelungen ist.

Mitten in der Fußgängerzone diese mächtige Kirche. Ein sehr interessanter Bau, der zum Besuch und auf sich wirken lassen einläd. Es ist sinnvoll Zeit mitzubringen und das Bauwerk mit seiner mächtig schönen Einrichtung zu erfahren