Mount Emei (Emeishan)
Mount Emei (Emeishan)
4.5
08:00 – 18:00
Montag
08:00 - 18:00
Dienstag
08:00 - 18:00
Mittwoch
08:00 - 18:00
Donnerstag
08:00 - 18:00
Freitag
08:00 - 18:00
Samstag
08:00 - 18:00
Sonntag
08:00 - 18:00
Informationen
Dauer: Über 3 Stunden
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4.5
850 Bewertungen
Ausgezeichnet
465
Sehr gut
253
Befriedigend
93
Mangelhaft
24
Ungenügend
15
M. A.
19 Beiträge
Apr. 2018 • Familie
Wir waren im April 2018 auf dem Berg Emeishan mit einer privaten Reisegruppe und hatten einen unvergesslichen Tag! Mit dem Bus ging es zunächst auf 2500 Meter Höhe, dann über eine Treppe ca. 200 Meter rauf zur Gondelstation und dann mit der Gondel auf 3000 Meter Höhe. Die letzten 100 Meter mussten wiederum zu Fuss zurück gelegt werden. Dafür wurden wir mit einem grandiosen Blick auf die goldene Statue des Bodhisattva Samantabhadra (Bergheiliger) und auf die Täler und Berge des Himalaya belohnt ....Wahnsinn! Es war für uns auch ein spirituelles Erlebnis. Für die gläubigen Buddhisten ist der Aufstieg zum Berg zu Fuss einmal im Leben ein Muss.
Verfasst am 22. Mai 2018
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MSN29
Zürich, Schweiz9 Beiträge
Aug. 2017 • Geschäftlich
Ich habe eine 3 tägige private Tour mit "Best China Experience" für Chengdu, E'meishan und Leshan gebucht. Flughafen und Hoteltransfers waren bestens organisiert, Tourguides und Fahrzeug waren exzellenter Standard, dabei war die Betreuung sehr individuell, man könnte fast vergessen, dass man Tourist in einem fremden Land ist. Eine unvergessliche Erinnerung.
Das war schon die zweite Reise, die ich mit "Best China Experience gebucht habe" Das erste Mal war ich in XI'AN in einer vergleichbaren Qualität... jederzeit wieder.
Das war schon die zweite Reise, die ich mit "Best China Experience gebucht habe" Das erste Mal war ich in XI'AN in einer vergleichbaren Qualität... jederzeit wieder.
Verfasst am 14. August 2017
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Holger R
Klein Nordende61 Beiträge
März 2017 • Freunde
wirklich herrlich der Aufstieg mit entweder Socken über den Schuhen oder mit Steigeisen vorbei an fliegenden Händlern und Makaken. Leider war der Gipfel und der Buddha in Wolken.
Verfasst am 13. März 2017
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jonathandelacourt
München, Deutschland3 Beiträge
Nov. 2016 • Allein/Single
Kurz: 1.5 Tage, lange Route, zu Fuß hoch, bequem runter, tolles Wetter & toller Ausflug, extrem viele Teppenstufen
Kosten: Student, halber Eintrittspreis: 90Y; Übernachtung im Tempel (sehr einfach): 30Y für Dorm, habe jedoch mit Bekannten ein Doppelzimmer für 100Y/2 bekommen; vegetarisches Essen im Tempel: 20Y; Gondel runter 55Y; Bus runter 50Y
Fazit: Das Wandern auf dem Mount Emei kann man sicher nicht mit europäischem Bergsteigen vergleichen: wo in den Alpen unberührte Natur ist, ist hier ein betonierter Weg; wo man sonst über Stock und Stein steigt, sind hier Treppen; wo sonst ein einsames Gipfelkreuz und vereinzelte Bergsteiger sind, ist hier ein atemberaubender Tempel mit entsprechenden Touristenanstürmen.
Aber man kommt schließlich nicht um den Berg seinen Erwartungen anzupassen, sondern um neue Erfahrung zu sammeln.
Route: Ich habe den langen Weg vom Baoguosi über den Chunyang Temple bis zum Qinying Pavilion, zum Xianfeng Temple bis zum Elephant Bathing Pool (Übernachtung) und schließlich zum Golden Summit gewählt.
Die Route zu finden ist sehr einfach, eine Karte mit chinesischen Zeichen hilft um Einheimische zwischendurch zu fragen, falls Unsicherheiten aufkommen.
Tag 1: Start 8:15, Ankunft 16:45.
Der Start ist zwar nicht ausgeschrieben, es gibt aber mehrere Wege die alle zum ersten Ziel Fuhu Temple führen. Der Weg links neben dem Fluss ist sicher der schönste und kürzeste.
Der Fuhu war dann auch gleich eines der großen Highlights und ein Vorgeschmack auf den Gipfel. Unbedingt mitnehmen oder nachholen, wenn man sich für den kurzen Weg entscheidet! Anders als auf unserer Karte liegt er zudem auf dem Weg und bedeutet kaum Umweg.
Der Weg bis zum Qinying Pavilion ist relativ unspektakulär und die Tempel können mit dem Fuhu nicht mehr mithalten. Zwischendurch hat man aber einen tollen Ausblick auf den Emeishan - auch wenn man bei der sichtbaren Größe kaum glauben kann, dass man nach mehr oder weniger einem Tag auf dem Gipfel stehen wird. Während der weiteren Wanderung kann man den Gipfel nicht sehen.
Ab dem Pavilion kommt man das erst Mal mit Touristenströmen in Berührung. Der Weg schlängelt sich durch die Berge und Schluchten, wirklich sehr schön. Hier warten regelmäßig kleine Läden mit Snacks. Wenn man auf Rippchen und Würste steht kommt man voll auf seine Kosten , Äpfel oder Mandarinen sollte man in der Stadt kaufen.
Ich war schneller unterwegs als die meisten anderen und musste mich erst einmal mehr oder weniger aktiv vorbeiquetschen. Vom Gefühl her lohnt es sich früher zu starten, um vor den großen Gruppen diesen Abschnitt zu durchqueren. Nach gemächlichem Anfang geht es mit den Treppen ordentlich los, man kommt ordentlich ins Schwitzen. Der Weg ist nicht mehr zu verfehlen, man sollte aber physisch halbwegs fit sein um das Ganze auch genießen zu können. Wer sich überlegt für sein eigenes Reihenmittelhaus einen Treppenlift anzuschaffen um leichter ans Bier im Keller zu kommen, sollte dann doch besser den Bus nehmen.
Wir haben schließlich nach 8,5 h den Elephant Bathing Pool Tempel erreicht. Einbegriffen waren Tempelbesichtigungen und eine gemütliche Mittagspause. Nimmt man den kürzeren Weg ab Wannian Tempel kann man - laut Weggefährten - in 7h den Gipfel erreichen. Je nach Bergfittness sollte man aber wohl auf beiden Routen mit etwas mehr Zeit planen, wir waren flott unterwegs! Man kann auch am Yuxian Temple schlafen, da spart man sich am Ende des Tages noch ein gutes Stück mit ordentlich Anstieg.
Übernachtung: die Zimmer in den Tempeln sind sehr (!!) einfach, die Toiletten und Bäder noch einfacher. Nichts für Sauberkeitsfanatiker - das Klo ist im Prinzip eine fehlende Fließe in einem Kuhstall-ähnlichen Raum, die Duschen ebenfalls wenig einladend. Man kann aber im Innenhof in großen Kübeln ein wärmendes Fußbad nehmen - sehr zu empfehlen, einfach nach heißem Wasser fragen. Auch sonst überlebt man die Nacht sehr gut. Essen gibt es von 17:30-18:30, früh kommen lohnt sich da man sich aus großen Behältern schöpft und diese bei Minusgraden schnell auskühlen.
Die Betten sind mit elektrischen Heizdecken ausgestattet - am besten direkt bei Ankunft anschalten und später ein ein warmes Bett steigen. Selbst bei deutlichen Minusgraden wird es so nachts nicht kalt!
Hinter dem Tempel, direkt außerhalb des Tores, gibt es eine kleine private Unterkunft. Der Komfort schien hier etwas höher, auf jeden Fall hat der fleißige Herr eine ordentliche Speißekarte, einen warmen Ofen und kühles Bier im Angebot.
Tag 2: 7:30 - 10 Uhr (Gipfelankunft) Bei Sonnenaufgang färbt sich der Himmel sehr schön ein, die Sonne selbst konnten wir dann aber leider nicht sehen.
Es war zu Beginn ziemlich eisig, die eisbedeckten Bambussträucher schauen einfach toll aus! Leider sind auch viele der scheinbar unendlichen Treppen vereist, bei entsprechender Vorsicht aber auch ohne spezielle Ausrüstung kein Problem. Generell braucht man eigentlich keine Bergschuhe, da man nur befestigten Untergrund betritt reichen Laufschuhe oder warme, bequeme Schuhe vollkommen aus. Der Abschnitt nach dem Elephant Pool ist panoramatechnisch sehr schön- Zeit nehmen zum Genießen.
Ab der Busstation geht das Gedränge dann wieder los, die Busse kommen im Minutentakt an und sind alle vollbesetzt. Man läuft entlang der Klippe und hat hin und wieder tolle Blicke nach unten. Hier gibt es alle 5 Meter Souvenir- und Snackläden. Außerdem viele Affen, die einen jedoch eher an eine Eckkneipe als an Wildnis erinnern. Sie werden von den Touris mit allem Möglichen gefüttert (von Wurst über gefüllte Kekse bis hin zu Cola haben wir auf 50m Weg alles gesehen), dementsprechend tragen einige richtige Wampen vor sicher her und schnappen nach allem was sie greifen können.
Die meisten Zweibeiner nehmen dann aber die Gondel und der Weg leert sich wieder. Nach kurzem, steilen Anstieg erreicht man schließlich den Gipfel: die Anstrengung hat sich gelohnt!
Das Wetter war wirklich toll und die Stimmung dadurch - trotz erheblicher Anstrengung - gut und so hat mir der Anstieg große Freude bereitet. Bei schlechtem Wetter oder einer geringeren Leidens-Toleranz kann das ganze aber auch eine ordentliche Qual werden. Wir haben viele Wanderer getroffen, die deutlich langsamer waren aber trotzdem unbedingt am ersten Tag bis zur Busstation kommen wollten um den Sonnenaufgang vom Gipfel aus zu sehen. Diese mussten dann aber unter körperlicher Verausgabung sowohl abends mindestens noch eine Stunde in der Dunkelheit laufen als auch morgens wieder. Den Wert eines Sonnenaufgangs - wenn auch sicher wunderschön - muss jeder für sich selbst festlegen...
Für Leute mit Zeit und einem Sinn für Gemütlichkeit würde ich vorschlagen, meinen ersten Tag auf zwei Tage aufzuteilen. Die zweite Nacht sollte dann möglichst weit oben sein, um den Sonnenaufgang am Golden Summit mitzunehmen und dann ebenfalls mit der Bahn&Bus runter ins Tal zu fahren. Das Ticket ist zwar offiziell nur für zwei Tage gültig, aber das wird nicht mehr kontrolliert.
Kosten: Student, halber Eintrittspreis: 90Y; Übernachtung im Tempel (sehr einfach): 30Y für Dorm, habe jedoch mit Bekannten ein Doppelzimmer für 100Y/2 bekommen; vegetarisches Essen im Tempel: 20Y; Gondel runter 55Y; Bus runter 50Y
Fazit: Das Wandern auf dem Mount Emei kann man sicher nicht mit europäischem Bergsteigen vergleichen: wo in den Alpen unberührte Natur ist, ist hier ein betonierter Weg; wo man sonst über Stock und Stein steigt, sind hier Treppen; wo sonst ein einsames Gipfelkreuz und vereinzelte Bergsteiger sind, ist hier ein atemberaubender Tempel mit entsprechenden Touristenanstürmen.
Aber man kommt schließlich nicht um den Berg seinen Erwartungen anzupassen, sondern um neue Erfahrung zu sammeln.
Route: Ich habe den langen Weg vom Baoguosi über den Chunyang Temple bis zum Qinying Pavilion, zum Xianfeng Temple bis zum Elephant Bathing Pool (Übernachtung) und schließlich zum Golden Summit gewählt.
Die Route zu finden ist sehr einfach, eine Karte mit chinesischen Zeichen hilft um Einheimische zwischendurch zu fragen, falls Unsicherheiten aufkommen.
Tag 1: Start 8:15, Ankunft 16:45.
Der Start ist zwar nicht ausgeschrieben, es gibt aber mehrere Wege die alle zum ersten Ziel Fuhu Temple führen. Der Weg links neben dem Fluss ist sicher der schönste und kürzeste.
Der Fuhu war dann auch gleich eines der großen Highlights und ein Vorgeschmack auf den Gipfel. Unbedingt mitnehmen oder nachholen, wenn man sich für den kurzen Weg entscheidet! Anders als auf unserer Karte liegt er zudem auf dem Weg und bedeutet kaum Umweg.
Der Weg bis zum Qinying Pavilion ist relativ unspektakulär und die Tempel können mit dem Fuhu nicht mehr mithalten. Zwischendurch hat man aber einen tollen Ausblick auf den Emeishan - auch wenn man bei der sichtbaren Größe kaum glauben kann, dass man nach mehr oder weniger einem Tag auf dem Gipfel stehen wird. Während der weiteren Wanderung kann man den Gipfel nicht sehen.
Ab dem Pavilion kommt man das erst Mal mit Touristenströmen in Berührung. Der Weg schlängelt sich durch die Berge und Schluchten, wirklich sehr schön. Hier warten regelmäßig kleine Läden mit Snacks. Wenn man auf Rippchen und Würste steht kommt man voll auf seine Kosten , Äpfel oder Mandarinen sollte man in der Stadt kaufen.
Ich war schneller unterwegs als die meisten anderen und musste mich erst einmal mehr oder weniger aktiv vorbeiquetschen. Vom Gefühl her lohnt es sich früher zu starten, um vor den großen Gruppen diesen Abschnitt zu durchqueren. Nach gemächlichem Anfang geht es mit den Treppen ordentlich los, man kommt ordentlich ins Schwitzen. Der Weg ist nicht mehr zu verfehlen, man sollte aber physisch halbwegs fit sein um das Ganze auch genießen zu können. Wer sich überlegt für sein eigenes Reihenmittelhaus einen Treppenlift anzuschaffen um leichter ans Bier im Keller zu kommen, sollte dann doch besser den Bus nehmen.
Wir haben schließlich nach 8,5 h den Elephant Bathing Pool Tempel erreicht. Einbegriffen waren Tempelbesichtigungen und eine gemütliche Mittagspause. Nimmt man den kürzeren Weg ab Wannian Tempel kann man - laut Weggefährten - in 7h den Gipfel erreichen. Je nach Bergfittness sollte man aber wohl auf beiden Routen mit etwas mehr Zeit planen, wir waren flott unterwegs! Man kann auch am Yuxian Temple schlafen, da spart man sich am Ende des Tages noch ein gutes Stück mit ordentlich Anstieg.
Übernachtung: die Zimmer in den Tempeln sind sehr (!!) einfach, die Toiletten und Bäder noch einfacher. Nichts für Sauberkeitsfanatiker - das Klo ist im Prinzip eine fehlende Fließe in einem Kuhstall-ähnlichen Raum, die Duschen ebenfalls wenig einladend. Man kann aber im Innenhof in großen Kübeln ein wärmendes Fußbad nehmen - sehr zu empfehlen, einfach nach heißem Wasser fragen. Auch sonst überlebt man die Nacht sehr gut. Essen gibt es von 17:30-18:30, früh kommen lohnt sich da man sich aus großen Behältern schöpft und diese bei Minusgraden schnell auskühlen.
Die Betten sind mit elektrischen Heizdecken ausgestattet - am besten direkt bei Ankunft anschalten und später ein ein warmes Bett steigen. Selbst bei deutlichen Minusgraden wird es so nachts nicht kalt!
Hinter dem Tempel, direkt außerhalb des Tores, gibt es eine kleine private Unterkunft. Der Komfort schien hier etwas höher, auf jeden Fall hat der fleißige Herr eine ordentliche Speißekarte, einen warmen Ofen und kühles Bier im Angebot.
Tag 2: 7:30 - 10 Uhr (Gipfelankunft) Bei Sonnenaufgang färbt sich der Himmel sehr schön ein, die Sonne selbst konnten wir dann aber leider nicht sehen.
Es war zu Beginn ziemlich eisig, die eisbedeckten Bambussträucher schauen einfach toll aus! Leider sind auch viele der scheinbar unendlichen Treppen vereist, bei entsprechender Vorsicht aber auch ohne spezielle Ausrüstung kein Problem. Generell braucht man eigentlich keine Bergschuhe, da man nur befestigten Untergrund betritt reichen Laufschuhe oder warme, bequeme Schuhe vollkommen aus. Der Abschnitt nach dem Elephant Pool ist panoramatechnisch sehr schön- Zeit nehmen zum Genießen.
Ab der Busstation geht das Gedränge dann wieder los, die Busse kommen im Minutentakt an und sind alle vollbesetzt. Man läuft entlang der Klippe und hat hin und wieder tolle Blicke nach unten. Hier gibt es alle 5 Meter Souvenir- und Snackläden. Außerdem viele Affen, die einen jedoch eher an eine Eckkneipe als an Wildnis erinnern. Sie werden von den Touris mit allem Möglichen gefüttert (von Wurst über gefüllte Kekse bis hin zu Cola haben wir auf 50m Weg alles gesehen), dementsprechend tragen einige richtige Wampen vor sicher her und schnappen nach allem was sie greifen können.
Die meisten Zweibeiner nehmen dann aber die Gondel und der Weg leert sich wieder. Nach kurzem, steilen Anstieg erreicht man schließlich den Gipfel: die Anstrengung hat sich gelohnt!
Das Wetter war wirklich toll und die Stimmung dadurch - trotz erheblicher Anstrengung - gut und so hat mir der Anstieg große Freude bereitet. Bei schlechtem Wetter oder einer geringeren Leidens-Toleranz kann das ganze aber auch eine ordentliche Qual werden. Wir haben viele Wanderer getroffen, die deutlich langsamer waren aber trotzdem unbedingt am ersten Tag bis zur Busstation kommen wollten um den Sonnenaufgang vom Gipfel aus zu sehen. Diese mussten dann aber unter körperlicher Verausgabung sowohl abends mindestens noch eine Stunde in der Dunkelheit laufen als auch morgens wieder. Den Wert eines Sonnenaufgangs - wenn auch sicher wunderschön - muss jeder für sich selbst festlegen...
Für Leute mit Zeit und einem Sinn für Gemütlichkeit würde ich vorschlagen, meinen ersten Tag auf zwei Tage aufzuteilen. Die zweite Nacht sollte dann möglichst weit oben sein, um den Sonnenaufgang am Golden Summit mitzunehmen und dann ebenfalls mit der Bahn&Bus runter ins Tal zu fahren. Das Ticket ist zwar offiziell nur für zwei Tage gültig, aber das wird nicht mehr kontrolliert.
Verfasst am 27. November 2016
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OthelloNeuwittenbek
Kiel, Deutschland101 Beiträge
Okt. 2016 • Familie
Wie üblich in China, kostet der Eingang in den Park schon knapp 30 Euro für 2 Tage. Da Busse und Seilbahnen sehr teuer sind, ist man für einen Tag zusätzlich zum Eintritt locker nochmals 150-200€ kos. Die Natur und die Tempel sind wunderschön, die Affen schon teilweise beängstigend. Sehr anstrengendes Wandern durch sehr, sehr viele Treppen.
Verfasst am 13. November 2016
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Sarah S
Leipzig, Deutschland120 Beiträge
Sept. 2016 • Paare
Es ist und war anstrengend. Wir haben die schnelle Tour gewählt. D.h. mit dem Bus hoch und ab der Seilbahnstation gelaufen. Wahnsinniger Treppenaufstieg und man legt ca. 600 Höhenmeter zurück. Macht ruhig zwei/drei Pausen.
Für ungeübte Wanderer würde ich es jeden so empfehlen ... es ist teurer wie im Tal. Eine Nacht haben wir in der Jinding Villa geschlafen. Sonnenaufgang mit erlebt und dann sind wir wieder bis zur Busstation gelaufen...man wird entlohnt.
Wir hatten Funktionswäsche an die warm halten. Es ist 8° da oben....
Für ungeübte Wanderer würde ich es jeden so empfehlen ... es ist teurer wie im Tal. Eine Nacht haben wir in der Jinding Villa geschlafen. Sonnenaufgang mit erlebt und dann sind wir wieder bis zur Busstation gelaufen...man wird entlohnt.
Wir hatten Funktionswäsche an die warm halten. Es ist 8° da oben....
Verfasst am 18. September 2016
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skcm2013
Köln, Deutschland27 Beiträge
März 2016 • Paare
Der Aufstieg auf den Berg ist beschwerlich. Erst mit einem rappeligen Bus ueber steile Bergstrassen, dann zu Fuss ueber viele Treppen bergauf und dann das letzte Stueck mit der Gondel. Wenn man dann aber durch die Nebelschwaden hindurch immer weiter nach oben kommt und sich der Nebel ploetzlich aufklart und man ueber einem Meer aus Wolken steht, dann hat sich jeder Hoehenmeter gelohnt. Auf 3.000m merkt man allerdings die duenne Luft und jede weitere Treppenstufe, von denen es viele gibt, wird mit raschem Herzklopfen "belohnt". Auch hier zu uebernachten ist nichts fuer empfindliche Menschen. Der Sonnenaufgang ueber den Wolken und das wunderbar goldene Licht auf der grossen goldenen Buddhastatue entschaedigen aber fuer jede Anstrengung. Eine der spektakulaersten Natuererfahrungen, die ich je gemacht habe.
Verfasst am 18. März 2016
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Jens P
Hamburg, Deutschland57 Beiträge
Okt. 2015 • Familie
Naja, hier ist professioneller Tourismus und entsprechend sind die Preise. Wenn man da tatsächlich hin will, sollte man genug Zeit , Geld und Kondition mitbringen. Hat sicherlich seine Reize das Ganze, aber da gibt es sicherlich genug andere Sehenswürdigkeiten.
Verfasst am 14. November 2015
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Laogong1963
Lübeck, Deutschland23 Beiträge
Juni 2015
Es ist zwar schon einige Zeit her ,wo ich auf dem Gipfel in einem kleinen Hotel in alt chinesischer Bauform,übernachtet habe,doch die Erinnerung an diesen mistischen Ort bleibt.Man kann das Tablo in einem Tages Marsch erreichen ,man sollte aber konditionell und gut zu Fuß sein.Eine zweite Variante ist es einen größten Teil mit einem gecharterten Taxi und den Rest dann zu Fuß in nurmehr einigen Stunden zu erreichen als einen ganzen Tag für den Aufstieg einzuplanen.Dort oben angekommen hat sich die Mühe gelohnt und ein wunderbares Panorama bei klarer Sicht kommt zum Vorschein.Man sollte dabei den extremen Temperaturunterschied beachten und sich entsprechend für diesen Trip ausrüsten.Unten im Tal bei mehr als 30 Grad C und sehr schwülen Wetter und oben im tiefsten Winter bei gefühlten -10 Grad C.Es empfiehlt sich dort oben in einem bescheidenen Hotel zu übernachten ,denn Sterne für diese einzige Unterkunft am Platz kann man nicht erwarten,um ein besonderes Naturschauspiel ,den Sonnenaufgang dort oben mitzuerleben.Ich war sehr beeindruckt neben den mehr als hundert Besuchern ,der Sonne bei diesem Spektakel ,gefühlt so nah zu sein.Für Naturfreunde ist es eigentlich ein muss,wenn man vor Ort ist,dieses zu erleben.Man muss es selber gesehen haben ,denn auch ich war sprachlos bei diesem Sonnenaufgang an einem sehr frühen kalten Morgen,diesen so noch nie erlebt zu haben.Danach hat man Zeit bei einem traditionellen chinesischen Frühstück sich in dem urigen Hotel vor dem Abstieg zu stärken.Man hat genug Zeit um weitere imposante Eindrücke der Natur danach beim Abstieg zu erleben.Auf halber Strecke warten Affen auf die Besucher,da Sie wissen das der ein oder andere etwas leckeres dabei hat und wenn nicht kann man dort auch Leckereien für die Affen kaufen um diese eventuell zu füttern.Erschöpft erreicht man dann gegen Abend,nach den vielen steilen alten Treppen das Tal.Mount Emei ist diesen Ausflug wert ,man sollte nur etwas Zeit mitbringen,denn wenn man alles sehen möchte reicht ein Tagesausflug nicht aus.Fazit ist auch wenn es sehr anstrengend war,war es wunderbar und auf jeden Fall weiter zu empfehlen.
Verfasst am 14. Oktober 2015
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Jörg Andreas
Essen, Deutschland27’830 Beiträge
Mai 2014 • Allein/Single
Ich bin vom Wannian-Tempel zu Fuß begrab gestiegen. Man kann sich aber auch per Sänfte tragen lassen. Es empfiehlt sich, bergauf die Seilbahn zu nutzen, da die über 3.000 Stufen zum Tempel nicht gleichmäßig sind und daher sehr anstrengen.
Bergab kommt man an zahlreichen Imbiss-Ständen mit einheimischen Speisen vorbei. Vom Tempel geht man dabei zunächst über 3.000 Stufen hinab und anschließend mehrere Kilometer durch die Schlucht. Im Sommer ist selbst der Weg bergab auf Grund der Luftfeuchtigkeit nicht sehr leicht. Gewöhnungsbedürftig sind auch die beiden hölzernen Hängebrücken. Am Ende kommt man an vielen kleinen Einkaufsbuden vorbei, die voll auf Tourismus ausgerichtet sind.
Bergab kommt man an zahlreichen Imbiss-Ständen mit einheimischen Speisen vorbei. Vom Tempel geht man dabei zunächst über 3.000 Stufen hinab und anschließend mehrere Kilometer durch die Schlucht. Im Sommer ist selbst der Weg bergab auf Grund der Luftfeuchtigkeit nicht sehr leicht. Gewöhnungsbedürftig sind auch die beiden hölzernen Hängebrücken. Am Ende kommt man an vielen kleinen Einkaufsbuden vorbei, die voll auf Tourismus ausgerichtet sind.
Verfasst am 12. April 2015
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Amaramros
Kuala Lumpur, Malaysia7 Beiträge
Hi. Anyone can suggest a hotel at/near the mountain where snows are abundant, and have frequent snowfall. Thanks
Vriesche
Noord-Holland, Niederlande38 Beiträge
I love people like you. thank you for the explanation!
Mezzo Mok
Bangkok, Thailand
Hi. Are there any online ticket pre-booking channels for Emeishan (Admission ¥160, Mountain Bus ¥90, Cable Car ¥120) beside Ctrip? I've try but it's asking for Chinese verification. Thanks for helping out!
Atahan A
Ankara, Türkei46 Beiträge
In china mainly you need to habe chinese back account or wechat pay for online booking and payment. So you shall use your chinese friend to do it for you. There is not biq queue in entrance, very easy to buy. I had bought in emeishan train station without waiting
hello,
I don't want to take the cable car because of high frightenend..
what travel/hiking can I do without taking the cable?
I am in shape, can walk a lot.. Wish to walk many hours
Suparade K
Bangkok, Thailand5 Beiträge
Is this mean we have to carry our bag (if to spend the night on mountain) and walk up to hotel ourself?
I am slightly loss in term of planning at the moment and would appreciate some advice. Thank you.
Big Mango
19 Beiträge
Have cash for the cable car and plan to carry a bag about a km or maybe a km and 1/2 as there is a walk to the first cable car site and another from the end of the cable car to the top. i had a backpack which made it easy.
Atahan A
Ankara, Türkei46 Beiträge
Pls verify my plan fits for 1 day or not?
I will come to mount emei from leshan, stay in a hotel at foot of mountain.
Get up early in the morning and follow below route.
1. Take bus from bougou to wuxianggang
2. Visit qingying pavillion and monkey reserve area. Walk back to wuxianggang) 2-3 hours
3. Take bus to wuxiangang to leidongping. (1.5 hours)
4. Take cable car in leidongping and go to golden summit.
5.Take cable car back to leidongping.
6.Take bus to bougousi, visit bougou temple. Then take taxi to train station for chengdu.
I wish to learn is this plan ok for 1 day and can i catch last bus from leidongping to bougousi?
Thanks
8. Take taxi to emeishan railway station.
Journey14983946158
1 Beitrag
The bus itself going to Leidongping takes around 2 hours one way but it seems all the tourist groups there are doing kind of the same, first monkey area, then up. For me personally I like to avoid tourists and the actual nicest part is the hiking up. So expect when you follow your plan you will be totally under tourists all the way
osvaldofederico3
Florenz, Italien3 Beiträge
Qualcuno è stato ad ottobre?! È fattibile?
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Häufig gestellte Fragen zu Mount Emei (Emeishan)
- Laut den Tripadvisor-Reisenden sind dies die besten Erlebnisse am Reiseziel Mount Emei (Emeishan):
- Chengdu Panda Leshan Buddha und Mount Emeishan 2 Tage Tour (ab CHF 184.32)
- 2-tägige All-Inclusive-Riesenbuddha von Leshan und Emei-Bergtour (ab CHF 429.20)
- Private Tagestour: Berg Emei-Tour mit dem Hochgeschwindigkeitszug von Chengdu (ab CHF 265.89)
- 2-tägige private Tour durch Leshan Giant Buddha + Emei Mountain Monastery Übernachtung (ab CHF 412.30)
- Private Tour: Sichuan mit 3 Übernachtungen Erkunden Sie Chengdu, Leshan und den Emei (ab CHF 809.29)
- Hotels in der Nähe von Mount Emei (Emeishan):
- (0.48 km) Golden Summit Hotel
- (9.25 km) Holiday Inn Express Qiliping, an IHG hotel
- (12.09 km) Holiday Inn Express Emei Mountain, an IHG hotel
- (12.73 km) Le Méridien Emei Mountain Resort
- (2.84 km) Jufenglou Hotel
- Sehenswürdigkeiten in der Nähe von Mount Emei (Emeishan):
- (0.01 km) Yuxian Temple
- (0.02 km) Huazang Temple
- (0.79 km) E'meishan Jinding Scenic Resort
- (1.43 km) Ten-Thousand Buddhas Peak
- (1.54 km) Jieyin Temple