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5.0
5.0 von fünf Punkten392 Bewertungen
Ausgezeichnet
338
Sehr gut
30
Befriedigend
17
Mangelhaft
4
Ungenügend
3

traveller70
Basel, Schweiz854 Beiträge
5.0 von fünf Punkten
Okt. 2019
Da wir gehört haben, dass die Campingplätze etwas vernachlässigt sind, haben wir uns entschieden, Tageswanderungen durchzuführen und nicht den gesamten W-Trail zu erwandern. Dies haben wir sehr genossen - so z.B. die Wanderung im Valle del Frances.
Verfasst am 15. November 2019
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

sabsher76
Eschborn, Deutschland3 Beiträge
5.0 von fünf Punkten
Aug. 2019
Wir hatten mit Josue und dem Team wie auch der Gruppe eine super Zeit in Patagonien. Der W-Trek war anstrengend, nach unserem Salkantay Trek in Cusco wollten wir uns das hier aber nicht entgehen lassen.

Das Zelt war angenehm und die Küche sehr gut. Jeden Tag gab es etwas Neues, also keine Langeweile was das Essen angeht. Beim Wandern weiß man zum Großteil nicht, wo man hinschauen soll, da alles einfach ein Magnet für das Auge war. Ich hatte mir Patagonien touristischer vorgestellt, aber es war nicht leicht Josue zu finden. Auch wenn es Momente gibt in denen einem das Wandern schwierig fällt, es zahlt sich aus.
Verfasst am 30. August 2019
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astisch
Speicher, Schweiz105 Beiträge
4.0 von fünf Punkten
Nov. 2018 • Paare
Waren von Ost nach West unterwegs. Übernachten in Refugio Torres central, Domo Francés und Refugio Paine Grande. Kreditkarte wird überall akzeptiert. Refugien müssen weit voraus reserviert werden. Halb- oder Vollpension (Lunchpaket) kann im Voraus in Puerto Natales bei fantastico sur und vetrice direkt gebucht und bezahlt werden. Pizza gibts immer... oder du kochst selbst. Schlafsack bei full bed nicht dringend notwendig. Ich fand den Start vom Domo frances super, Cuernos ist viel grösser, (mehr Übernachter)-man hat 3 harte Kilometer Vorsprung und ist fast solo am obersten Mirador im Valle Frances. :-))). Gepäck kann sehr gut im Campo Italiano deponiert werden. Eine Nacht im Refugio Grey täte mich im nach hinein sehr reizen.
Es sind viele Wanderer aus der ganzen Welt auf kleinem Raum. Ein paar Meter weg von den berühmten W-trek und Circle wirds rasch ganz einsam.- super Trek, problemlos Wege zu finden- da braucht es keinen Guide..- verlaufen geht nicht.
Verfasst am 19. November 2018
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liliane109
5 Beiträge
5.0 von fünf Punkten
Feb. 2018 • Allein/Single
Das Organisieren der W-Route ist ein wenig entmutigend, da das Problem der Verfügbarkeit in Notunterkünften kompliziert ist. Ich war fast entmutigt bei der Organisation, aber ich fand die Möglichkeit, an einem regelmäßigen Trekking mit festen Abfahrtsdaten teilzunehmen. Es wird von Live DMC organisiert, einem auf Trekking spezialisierten Unternehmen in Südamerika. Ich empfehle es, es bietet ein gutes Preis / Leistungsverhältnis.
Dieser Spaziergang war so schön, es wäre eine Schande gewesen, die Gelegenheit zu verpassen, diesen Traum zu verwirklichen!
Verfasst am 29. Mai 2018
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Claudia L
13 Beiträge
5.0 von fünf Punkten
Apr. 2018 • Freunde
Gleich vorne weg: Wir hatten unfassbares Glück mit dem Wetter. Zuvor hatten uns in Chile (Südchile, Nordpatagonien) alle geraten, dass wir unsere Pläne ändern und statt ganz in den Süden eben hoch in den Norden des Landes reisen. Aber wir dachten, wir riskieren es eben einfach - und wir hatten tatsächlich unfassbares Glück. Es hatte die Tage vor unserem Trip Minusgrade und sehr, sehr viel Regen, wie andere Wanderer erzählt hatten. Als wir sechs Tage im Park waren, hat es lediglich nachts geregnet (aber auch wirklich viel) und gewindet (ebenfalls sehr stark); aber tatsüber war das Wetter ein Traum bei etwa 8 bis 14 Grad, trocken, kaum Wind. Es war aber eben gerade ein Hochdruckgebiet über dem Nationalpark.

Entsprechend war unsere Erfahrung wirklich sehr gut. Wir konnten unser Ding durchziehen. Es war aber nicht zu viel los, da wir kurz vor Ende der Saison im Park waren. Wir haben Zelte und Schlafsack jeweils an den Campingplätzen gemietet (unbedingt vorher reservieren), was für uns die praktikable Lösung war. Das war allerdings dennoch kein billiges Unterfangen: Pro Person und Nacht etwa 30 Euro.

Wir sind von Osten nach Westen gelaufen, weil es rein von unseren Flügen und Bussen so strategisch klug war. Ob es einen Unterschied macht, von welcher Seite man läuft, kann ich nicht beurteilen.

Wer den Trail gehen will, sollte neben dem großen Rucksack noch einen Tagesrucksack einpacken. Es gibt zweimal eben Hin- und Rückweg (Torres, Valle de Frances), sodass man an diesen beiden Tagen nur einen Tagesrucksack braucht; wer von West nach Ost geht, kann noch eine dritte Eintagestour mit dem kleinen Rucksack gleich zu Beginn überlegen (und eben zwei Nächte im Camp Paine Grande bleiben).

Patagonien ist der Hammer. Dieser Nationalpark und der Trail waren ebenfalls grandios. Es stand in manchen Bewertungen, dass der Trail stellenweise in schlechtem Zustand war - das kann ich so jetzt nicht sagen. Es gab genug Markierungen, Brücken und dergleichen. Allerdings muss ich auch sagen: Wir sind nicht zu zimperlich; dass beim Wandern auch mal die Schuhe nass und/oder matschig werden, gehört dazu.

Unter dem Strich war es wirklich superschön. Mit unserem Quäntchen Glück, dazu nicht zu viel andere Wanderer. Der Trail war nicht so schwierig, die Etappen sind ok. Allerdings ist es eben kein günstiges Unterfangen (Eintritt, Katamaran, Unterkunft, Bus etc. - man bezahlt für jeden Bestandteil des Trips), aber in unserem Fall war es das auf jeden Fall wert.
Verfasst am 8. Mai 2018
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MM0980
Leipzig, Deutschland648 Beiträge
3.0 von fünf Punkten
Dez. 2017 • Allein/Single
Wahrscheinlich bin ich die Einzige, die den Trek nicht empfiehlt und ganz eindeutig Tagesausflüge befürwortet.
Die Campingplätze müssen schon lange im Voraus gebucht werden. Anfang November hatte ich noch Glück, dass um Weihnachten vereinzelt noch Plätze frei waren. Danach war bis April alles ausgebucht. Meine Ausrüstung habe ich in einem Hostel in Puerto Natales ausgeliehen. Ich habe bei einigen Hostels gefragt - die Preise waren mehr oder weniger identisch. Wie die Fähre und Busse fahren, findet man leicht im Internet. Busticket (Hin- und Rückfahrt 12.000 CP), die Fähre kostet 18.000 CP und der Eintritt in den Park 21.000 CP. Auf der Fährfahrt zu Paine Grande kann man schon die tolle Landschaft genießen. Ich bin von West nach Ost gewandert. Ich habe leider kein Platz mehr für den Campingplatz am Lago Grey bekommen, so dass ich abends in Paine Grande angekommen bin, um am nächsten Tag zum Lago Grey hin und zurück zu wandern und noch einmal in Paine Grande zu übernachten. Der Campingplatz an sich war okay - aber so windig - null geschützt- dass fast mein Zelt weggefolgen wäre. Ich konnte es gerade noch festhalten. Schlafen konnte ich bei dem Wind zwei Nächte kaum. Duschen kann man abends von 18:00 - 22:00 Uhr und die Gaskocher stellt man im Speiseraum auf. Der Speiseraum verfügt auch über Steckdosen. Am ersten Tag bin ich zum Lago Grey gewandert. Wenn man weiter Richtung Camp Paso geht, kommt man auch noch an einem Gletscher vorbei. Der erste Tag hat mir gut gefallen - der Gletscher war noch das Highlight. Am zweiten Tag bin ich zum Camp Italiano (ein kostenfreies Camp und sehr einfach inkl. Plumpstoi) - Gepäck abladen und hoch zum Valle France und Britanico. Ich konnte mir weder dem Valle de France noch Britanico etwas abgewinnen. Es sind einfach nur ein paar unspektakuläre Berge zu sehen. Übernachtet habe ich im Camp Frances auf einer Plattform. Mein Zelt musste ich mit Nägeln befestigen. Man konnte direkt auf der Plattform kochen - aber es gab auch drei Kochstellen - an einer war auch eine USB Anlagen zum Aufladen von Handy und Kamera. Warmes Wasser hatten wir abends und sogar früh. Am dritten Tag bin ich nur zum letzten Camp gewandert - vorbei an Lagunen, die ich aber nicht genießen konnte. Der Wind war so stark, dass viele Leute einfach umgeweht wurden. Der Wind ist definitiv nicht zu unterschätzen. Der Weg hat 2h länger gedauert. Bei jeder Böe habe ich mich schnell hingesetzt oder sogar hinlegen müssen. Die Wanderung hat überhaupt keinen Spaß gemacht und war zum Teil nur gefährlich. Übernachtet habe ich im Camp Central - diesmal mit einem bereitgestellten Zelt. Das war prima mit richtigen Matrazen. Warmwasser gab es ganztägig. Strom gab es nur an der Rezeption. Kochen konnte man direkt bei den Zelten. Am vierten Tag bin ich zu den Torres. Der Weg ist ohne große Anstrengung zu bewältigen - nur die letzten 45 Min. gehen bergauf. Man kann 8h für den Hin- und Rückweg einplanen. Es war zwar etwas bewölkt, aber die Torres konnte ich sehen. Sie liegen direkt hinter einem See. Das war noch der krönende Abschluss. Vom Camp Torres fahren Shuttle Busse zur Laguna Amarga für 3000 CP - 09:00, 14:00, 16:00 und 19:00 Uhr.
Insgesamt bin ich rückblickend der Meinung, dass zwei Tagesausflüge vollkommen reichen. Ein Tag Lago Grey und ein Tag die Torres. Die Busse halten an beiden Ausgangspunkten. Man spart sich den Stress die Campingplätze im Voraus zu buchen, muss nicht den Urlaub um die 4-5 Tage planen, muss nicht das ganze Gepäck mit sich herum schleppen, hat keine schlaflosen Nächte dank Wind, kann wetterbedingt spontan entscheiden und muss nicht bei extremen Wind wandern ...und die Highlights waren für mich ohnehin nur Lago Grey und die Torres. Man kann auch per Tagesausflug ab Paine Grande zu Valle de Frances und Britanico wandern - wer es unbedingt sehen will.
Verfasst am 21. Januar 2018
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skiingfreak
München, Deutschland21 Beiträge
2.0 von fünf Punkten
Nov. 2017 • Paare
Wir haben den Trek eigentlich außerhalb der Saison gemacht, jedoch war jetzt schon alles überlaufen. Das Schlimme daran ist, dass oftmals Leute unterwegs sind, die das erste mal beim Wandern sind, da man das zur Zeit halt so macht... wenn man also mit der Erwartung dort hin geht sympathische Leute zu treffen, die einen auf dem Trek grüßen und "Vorfahrtsregeln" (Aufstieg hat Vorrang vor Abstieg!!) auf den teils engen Pfaden kennen, hat man sich aber sowas von getäuscht. Hingegen ist der Durchschnittstrekker gestresst was leider gerne einmal ansteckt und rempelt sich auch den Weg frei.

Die Campingplätze von "Vertice" waren absolut in Ordnung und das Preis-Leistungsverhältnis top. Neben der sauberen Sanitäranlagen gab es einen Gemeinschaftsraum der vor Wind und Wetter schützte. Hier konnte man auch kochen.
"Fantastico Sur" hingegen bot die Hälfte und verlangte das Doppelte. Nachdem durch starken Wind ihre Wasserversorgung zusammenbrach gaben sie nicht einmal sauberes Wasser aus sondern verkauften es für 4000 Peso (5,5€) für einen halben Liter... absolut frech.

Die Natur ist schön aber es gibt auf jeden Fall um einiges interessantere und beeindruckendere Nationalparks in Chile. Außerdem kommt das Massiv von der Ferne um einiges besser zur Geltung.

Deshalb mein Tipp an euch: wenn ihr ein Auto habt könnt ihr den Campingplatz Pehoe (nicht Paine Grande) zu eurem "Base Camp" machen und dort übernachten. Er ist sehr schön gelegen und man hat auch kein Problem mit dem Wind. Von dort kann man gut eine Tagestour zum Grey Gletscher machen (auch die Fahrt mit dem Katamaran ist ganz nett) und anschließend zur Administration rauslaufen (oder doppelt zahlen). Die zweite Tagestour kann man dann zu den Torres machen. Dann hat man wirklich alles gesehen und entkommt dem Trubel weitestgehend.
Verfasst am 30. November 2017
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rosi051147
95 Beiträge
5.0 von fünf Punkten
Nov. 2017 • Freunde
Wohin das Auge reicht nur Natur pur, vom Weg selbst abgesehen, wo ein Verkehr(Wanderer) herrscht wie in München am Stachus, fehlt 'Zivilisation'; das Auge schweift nur über Berge, Wasser, Gletscher, Büsche und Bäume (auch abgebrannte Gerippe nach dem Brand 2012) . Die Hütten/Refugios sind ganz ok, aber zu empfindlich sollte man nicht sein. Ein kulinarisches Highlight gibt es auch nicht, aber Wein und Pisco sour gibt es immer.
Verfasst am 17. November 2017
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Jens K
98 Beiträge
3.0 von fünf Punkten
Jan. 2017 • Allein/Single
Der W Trail ist wohl einer der berühmtesten Wanderwege der Welt. Nicht so gut gefallen hat mir der teilweise baufällige Zustand der Brücken, Laufstege etc auf dem Wanderweg. So fehlten teilweise einzelne Bretter bei Hängbrücken, Geländer bei normalen Brücken waren teilweise morsch und abgebrochen, die Brücken für nur 1 Person auf einmal ausgelegt etc. Bei den hohen Eintrittsgeldern kann ich das nicht nachvollziehen.
Anzumerken ist auch das der W trail ein Sackgassenwanderweg ist. Man geht jeweils bei jedem Stich des Ws den gleichen Weg wieder zurück. Ein Rückweg beispielsweise auf der anderen Seite des Tales wäre hier wünschenswert. Die Aussicht auf dem Wanderweg ist unbeschreiblich und es ist ein einmaliges Erlebnis.
Verfasst am 24. Januar 2017
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betzebo
Hechingen, Deutschland174 Beiträge
3.0 von fünf Punkten
Nov. 2016 • Paare
Wir waren für 6 Tage im Park um den W-Trail zu wandern! Bis auf den letzten hatten wir geniales Wetter!! Bei bestem Wetter waren wir an den Torres! Einfach traumhaft! Unvergesslich! Unsere 3 Sterne Bewertung gilt den zum Teil meist total heruntergekommenen verdreckten Sanitären Anlagen der Campingplätze auf dem Weg!
Verfasst am 1. Dezember 2016
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

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