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Old Slave Market/Anglican Cathedral

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4.5
4.5 von fünf Punkten753 Bewertungen
Ausgezeichnet
360
Sehr gut
297
Befriedigend
74
Mangelhaft
16
Ungenügend
6

Toblje
Zürich, Schweiz8’177 Beiträge
4.0 von fünf Punkten
März 2023 • Paare
Der Sklavenmarkt befand sich einst an der Stelle, wo heute die anglikanische Kirche Sansibars steht. Ein Monument und ein kleines Museum erinnern an dieses dunkle Kapitel der Inselgeschichte. Es gibt zudem die Möglichkeit, zwei dunkle, stickige Kellerräume zu besichtigen, in denen einst dutzende Sklaven eingepfercht und bis zu ihrem Verkauf resp. den anschliessenden Transport, überwiegend auf die arabische Halbinsel, ausharren mussten. Die fürchterlichen Zustände lassen sich heute nur noch erahnen. Ironischerweise schien uns dieser Teil der Altstadt heute der noch best erhaltene und aus touristischer Sicht interessanteste zu sein.
Verfasst am 5. September 2023
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

Alexandra S.
53 Beiträge
4.0 von fünf Punkten
Aug. 2023
Wenn man an der Geschichte der Insel interessiert ist, sollte man sich die Kathedrale, wo früher der Sklavenhandelt stattfand, nicht entgehen lassen. Es ist sehr bedrückend zu sehen und zu erfahren wie Sklaven behandelt wurden. Leider konnte unser Guide nicht so gut Englisch.
Verfasst am 17. August 2023
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

Lady Ann
Fulda, Deutschland115 Beiträge
4.0 von fünf Punkten
Juli 2022 • Paare
Wir hatten hier eine wirklich interessante Führung. Das ganze Thema ist schon sehr bedrückend aber man sollte sich das wirklich mal anschauen.
Verfasst am 9. Juli 2022
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nicegabi
München, Deutschland223 Beiträge
4.0 von fünf Punkten
Jan. 2021
Das sollte man wirklich gesehen haben. Es ist schon erschütternd zu sehen wie Sklaven behandelt wurden
Verfasst am 1. März 2021
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Reise-Genussfreund
Wien, Österreich80 Beiträge
4.0 von fünf Punkten
Juli 2019
An dieser Kirche kommt man touristisch kaum vorbei, wenn man ein minimales Interesse an der Geschichte der Insel hat. Neben dem Sakralbau an sich, der höher ist als der Sultanspalast, um die Dominanz des Christentums zu verdeutlichen, ist auch eine Ausstellung über den Sklavenhandel der Insel auf dem Gelände untergebracht. Sowohl die Kirche als auch die Ausstellung sind lohnenswert, da man viel über die Geschichte erfährt und manches vor Ort besser verstehen wird. Das Personal ist routiniert freundlich und hilfsbereit.
Verfasst am 15. März 2020
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Barbara H
5 Beiträge
5.0 von fünf Punkten
März 2020
Ein Guide führte uns durch den Komplex und erklärte uns alles sehr gut. Besonders bedrückend waren die Kammern im Keller und das Sklavendenkmal. Eine Stunde sollte man sich für dieses Thema mind. Zeit nehmen.
Verfasst am 15. März 2020
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GlobetrotterMSK
Moskau, Russland28’824 Beiträge
4.0 von fünf Punkten
Jan. 2020
Es ist ein gutes Konzept, die erhalten gebliebenen Räumlichkeiten, wo einst die Gefangenen vor der Versteigerung auf dem Sklavenmarkt eingesperrt gehalten wurden, noch mit der bebilderten Ausstellung zu ergänzen. So kann man sich vollständiger informieren über die Vergangenheit der Region.
Verfasst am 2. Februar 2020
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beihinger
Stuttgart, Deutschland53 Beiträge
4.0 von fünf Punkten
Aug. 2019
Ist bedrückend zu sehen, wie Menschen behandelt wurden und werden. Ausstellung zum Thema Sklaverei muß man sich ansehen
Verfasst am 19. Oktober 2019
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Matthias B
Lauenförde, Deutschland569 Beiträge
5.0 von fünf Punkten
Okt. 2019 • Freunde
Der alte Sklavenmarkt ist ein interessanter Platz, weil er über die Geschichte von Sansibar erzählt. Die Kirche, welche in unmittelbarer Nähe steht ist sehr gut erhalten und man muss sagen, dass nur 10% der Einwohner christlichen Glaubens sind!
Verfasst am 6. Oktober 2019
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bayerinschwaben
Stuttgart, Deutschland178 Beiträge
3.0 von fünf Punkten
Aug. 2019
Sehr informativ - mir war nur der Sklavenhandel in Westafrika bekannt. Dass in Sansibar auch Hunderttausende Sklaven verschifft wurden, wird in der Ausstellung transparent gemacht. Wichtig: Die Ausstellung besteht nur aus Tafeln, es sind keine Objekte ausgestellt.
Verfasst am 8. September 2019
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