Der Teil-Transit durch den Panamakanal ist definitiv ein Erlebnis und dazu auch einfach nur gemütlich. Nach Einschiffung bekamen wir ein Frühstück, an dem man sich bis zum Mittagessen bedienen konnte und Softdrinks standen die ganze Zeit an unterschiedlichen Stellen gekühlt zur Verfügung. Das Boot hatte sehr viel Möglichkeiten zum Sitzen, ob innen oder außen, oben oder unten, in der Sonne oder im Schatten, alles war möglich und man hat auch immer einen Platz gefunden. Der Moderator hat viele interessante Informationen witzig verpackt und in gutem Englisch mitgeteilt. Der Transfer vom Hotel zum Schiff und umgekehrt war dagegen etwas chaotisch. Ivantours schreibt zur Sicherheit gleich, dass sie das als kostenlosen Service anbieten, das aber nicht im Preis mit inbegriffen ist und deshalb auch kein Anspruch besteht. Bei der Hinfahrt haben wir von 6.20 bis 7 Uhr auf den Bus gewartet der uns abholen sollte und nicht erschien. Daraufhin haben wir uns um 7 Uhr ein Taxi zu der Anlegestelle genommen. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir nicht so früh aufstehen müssen um solange zu warten. Hier wäre vielleicht ein Anruf von dem Busfahrer nicht schlecht gewesen. Wir hatten zuvor versucht den Touranbieter zu kontaktieren, jedoch ohne Erfolg. Bei der Rückfahrt war es sehr chaotisch, in welchen Bus wir einsteigen sollten. Der Bus hielt dann auch wortlos an der Anlegestelle und alle fingen an auszusteigen, was wir dann auch getan haben. Hätte uns nicht ein Paar aus unserem Hotel zurückgerufen, hätte es auch mit dem Rücktransfer nicht geklappt. Dieses Paar hatte den Busfahrer auf spanisch gefragt ob er zu unserem Hotel fährt.

Ab der Abholung am Hotel, um 06:30 Uhr bis zum Transfer zurück zum Hotel um 14:00 Uhr, war es ein langer Tag, aber die Wartezeit lohnt sich. Lassen Sie mich erklären. Die Canal Authority gibt vor, wann die Boote durch die Schleusen fahren. Wegen der Kosten und der Menge an Wasser, werden kleine Boote „verpackt“ in größeren Booten. In unserem Fall, wir fuhren durch die drei Schleusen mit einem Frachtschiff und einem Schlepper. Ja, wir lagen außerhalb der erste Schleuse, Miraflores, schon eine Weile und warteten auf ein Schiff, um hindurchzufahren, und dann waren wir an der Reihe. Die Schleusen sind ein technisches Wunderwerk. Sie arbeiten mit Schwerkraft und heben oder senken die Boote fast 60 Fuß hoch. Was wir nicht wussten, ist, dass der Pazifik und der Atlantik auf der gleichen Ebene sind. Die Schleusen sind erforderlich, damit die Boote über den höheren Grund in der Mitte von Panama gelangen können. Die Amerikaner erbauten Lake Gatun in der Mitte für diesen Zweck. Unser Reiseleiter war Gus, und er hat wundervolle Arbeit geleistet und uns die Geschichte hinter dem Gebäude des Canal Grande und den Wechsel von den USA nach Panama im Jahr 1999 erzählt. Diese Reise war nicht auf meiner Wunschliste; ich habe sie für meinen Mann, und jetzt sind wir beide so froh, dass wir an diesem Tagesausflug teilnehmen konnten. Die Menschen in Panama sind so stolz auf ihr Land, und Sie sind dankbar für alles, was die USA schon für die Gebäude am Kanal, die Reservoirs, Brücken, und andere Infrastruktur getan wurde, damit Sie weiterhin darauf bauen können.

Dies ist ein Muss! Ein einzigartiges Erlebnis und man konnte mit den top informierten Reiseveranstaltern super zusammenarbeiten.

Der Kanal ist eine erstaunliche Erfahrung, vor allem um auf eine Bootstour zu gehen, um die Tierwelt zu sehen. Der Kanal selbst ist ein unglaubliches Projekt und der umgebende Dschungel / Geographie ist großartig zu sehen und zu erleben.

Ich habe diese Tour gemacht, obwohl ich den Panama-Kanal schonmal von einem großen Ozeandampfer aus gesehen habe. Diese Tour zeigt ihn aus nächster Nähe. Wer Ingenieurswunder des frühen 20. Jahrhunderts mag, wird diese Tour sehr genießen. Wir haben sehen, wie die Elektroloks funktionieren und wie kleinere Boote den Kanal passieren. Im Besucherzentrum kann man die expandierten Schleusen sehen und ein besseres Verständnis dafür bekommen, wo die alten und neuen Schleusen zusammenpassen.

Vor kurzem nahmen wir an der Halbtransitbootstour durch den Panamakanal runter zum Pazifik teil – eine unvergessliche Tour und sehr empfehlenswert. Am Tag vorher nahmen wir an einer halbtägigen Tour zu den Miraflores Schleusen und dem Besucherzentrum. Das bot eine ausgezeichnete Gelegenheit, um die Geschichte des Kanals zu verstehen, was auf jeden Fall unser Vergnügen der Teildurchquerung steigerte. Außerdem war die Aussicht auf Panama-Stadt und dem Gehry-Museum vom Wasser aus ein Bonus!

Unsere Teil-Kanalfahrt bestand fast nur aus warten. Zuerst auf die Abfahrt mit dem Bus (1 h), dann auf die Abfahrt mit dem Schiff (1 h), dann in den verschiedenen Schleusen (insgesamt wohl über 2 h). Das Spannendste aus unserer Sicht wäre das Kreuzen mit grossen Schiffen gewesen, dass findet aber aus Kostengründen nicht statt. Wie würden die Tour nicht mehr machen und sich niemandem empfehlen.

Wir sind mit dem Schiff Richtung Panama City gefahren. Auch gab es ein Mittagessen auf dem Schiff. Es wurden mehrere Schiffe gleichzeitig durch die Schleuse geleitet. Sehr aufregend.

Wir kommen gerade von einer Kreuzfahrt durch den Kanal . Wir hatten einen Tag im Colon ( Atlantik Seite des Kanals )als erstes haben wir die Hafenarea verlassen und haben vor den Toren mit einem Taxifahrer verhandelt. Es ging um die Fahrt zur ersten Schleuse und dann weiter nach Panama City. Preise zwischen den gewöhnlichen Taxis und Minibusse unterscheiden sich nicht viel weil pro Person berechnet berechnet wird.. Am besten ist es ein Pauschalpreis für die gesamte Tour inc Aufenthalt in Old Town zu verhandeln. also Baustelle des neuen Kanal ,und die Rundreise Panamaold und Panama Neu. Dauer variiert zwischen 4 und 6 h.

Die von verschiedenen Anbietern verkauften Touren (6stündige partial transit und 8stündige full transit tour) sind letztlich viel zu teuer für das Gebotene. Pro Person kostet der Spaß bis zu 250 USD für eine Bootsfahrt, die dann mehr routiniert als inspiriert heruntergespult wird und an deren Ende man noch recht direkt um Trinkgelder angegangen wird und "für nur 10 USD" ein Fantasie-Zertifikat erstehen kann... naja. Zugegeben: Es ist schon ein Erlebnis, den Kanal und die Schlausen vom Wasser aus zu sehen. Aber von der Besucherterrasse der Gatun Locks (NICHT von der völlig überlaufenen Miraflores Locks!) bekommt man für 5 USD p.P. einen mindestens ebenso tollen Eindruck von der Funktionsweise der Kanaltechnik und vom täglichen Schiffsverkehr zwischen Atlantik und Pazifik. Fazit: Kann man machen, muss man aber nicht.

die Schleusen aus der Nähe und persönlich ist sehr beeindruckend! Wir fuhren durch sie auf dem Kreuzfahrtschiff aber es ist eine ganz andere Erfahrung mit einem kleinen Boot!