Wer sich für moderne Kunst und Architektur interessiert sollte dieses Museum unbedingt besuchen. Mit der Barcelona Card ist der Eintritt kostenlos! Auf zwei großen Etagen gibt es die eigene Sammlung und eine Wechselaustellung zu sehen.

Ich kann mich nur den vielen vorherigen Bewertungen anschließen, indem ich die außergewöhnliche Architektur des Museumsbaus lobe und die Qualität der Dauerausstellung kritisiere. Der Bau ist wirklich beeindruckend, aber das Konzept der Ausstellung ein wenig unklar. Gut moderne Kunst kann und soll sperrig sein, aber hier fühlt man sich ein wenig überstrapaziert, wenn man versucht hinter die Gedanken der Kuratoren zu kommen. Nun wir hatten insoweit Glück bei unserem Besuch, dass wir die Sonderausstellungen von Jaume Plensa und Christian Marclay sehen konnten, die spannenderes zu bieten hätten.

Nettes Gebäude mit schönem Innenhof. Wer zeitgenössische Kunst mag ist gut aufgehoben. Für uns war's nix.

Architektonisch ist das Gebäude sowohl aussen und innen sehenswert.Die derzeitigen Ausstellungen haben uns nicht so sehr beeindruckt. Der Museumsshop ist ganz ansprechend. Besuch war im Juli2017.

Ein Besuch im Museum für zeitgenössische Kunst lohnt sich allein für die Architektur des Gebäudes und die Gestaltung des Platzes an dem das Museum steht. Die Ausstellungen fand ich zum Teil nicht optimal umgesetzt zumal es sich um nicht sofort zugängliche Themen handelt.

Das Gebäude ist spannender als die jetzt ausgestellten Objekte! Wenn man sich ein bisschen mit zeitgenössischer Kunst beschäftigt sollte man die Zeit anders nutzen.... aber vielleicht wird es ja noch!

Der Museumsbau ist eine interessante architektonische Provokation im Herzen von Barcelona. Sehr schöner Bau mit viel Fläche für Ausstellungen. Schade, dass diese Fläche so schlecht genutzt wird. Die "Sammlung" ist enttäuschen, die Sonderausstellungen haben zwar interessante Themen (derzeit "Punk"), biete dann aber auch nur künstlerisches Mittelmaß. Aber das wird ja vielleicht noch.

Die Ausstellung im MACBA haben wir im JULI 2016 besucht. Es sind vielleicht nicht die berühmtesten Künstler im MACBA vertreten, dafür kann man innerhalb von 1,5 Stunden eine Vielzahl von Exponaten, Installationen und Videos sehen, die zumeist von ambitionierten jungen Künstlern stammen.

Wie vor drei Jahren auch 2016 sehr gute Sonderausstellung (diesmal zu Punk). Im Allgemeinen immer eine schöne Mischung von international anerkannten und katalanischen Künstlern. Tolle Präsentation. Ein Schwerpunkt ist die Videokunst.

Sehr schöne Architektur, hier wurde das Umfeld integriert und die enge Architektur des gotischen Viertels ins Haus geholt. Eine Absprache mit den Skatern siegt für Leben auf dem Vorplatz. Die verschiedenen Ausstellungen waren zu unserer Zeit sehr videolastig das war nicht so ganz unser Geschmack. Es werden auch kostenlose Führungen angeboten, mal in English mal in spanisch. Die Sammlung des Museums wird jedes Jahr neu kombiniert und unter neuen Gesichtspunkten präsentiert.

Mein erster Besuch in diesem Kunstmuseum. Die Architektur ist ebenso faszinierend, wie die verschiedenen Ausstellungen verschiedenartiger Künstler. Es wir nicht langweilig und egal, welche Kunstart man mag, es gilt zu entdecken. Ich war länger im Museum als gedacht.... :-)

Barcelona ist voll von Museen und Kunst. Dieses ist eines davon welches man sehr empfehlen kann ich habe dort ein paar Stunden verbracht und wurde nicht enttäuscht.

Traumhafte Architektur mit einem gleichsam erholsamen wie auch spannenden Atrium. Sehr gutes Ausstellungskonzept, man wird perfekt durch die einzelnen Themen geleitet. Sehr angenehme, inspirierende Athmosphäre. Egal welche Ausstellung gerade läuft, man sollte sich das Museum unbedingt auch von innen ansehen!

anfang april fand ich die ausstellung wirklich enttäuschend. aber das ist ja geschmackssache. empfehlung, sich vorher genau anzugucken, was gezeigt wird. diesmal war es sehr textlastig. hinterm macba gabs ein interessanteres museum mit einer spannenden ausstellung.

Das Gebäude des Museums ist sehr interessant in seiner Gestaltung, vollständig im Atrium und Treppenraum in Weiss gehalten, die Ausstellungsräume auf drei Stockwerken teils in Schwarz oder Rot, abhängig von den Ausstellungsobjekten und Künstlern. Eindrücklich fanden wir die Werkschau der Italienerin Carol Rama mit dazu passendem Video mit Interviews und Kommentaren. Die anderen Expositionen waren für uns thematisch etwas weniger interessant. Aber die Künstler und Themen wechseln ja immer wieder und sind – wie alles im Leben – Geschmacksache. Der Besuch aber ist lohnend.